Gerald Gartlehner in Stöckl live auf ORF2 am 1. Dezember 2021. Kurz zuvor hatte die Politik die Corona-Impfpflicht beschlossen.
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Es ist ein zweifelhaftes Jubiläum, das Österreich in diesen Tagen begeht: Vor fünf Jahren ist das Coronavirus in unserer Alpenrepublik angekommen und hat unser aller Leben gravierend verändert. Diese rasante Ausbreitung vom Ursprungsort Wuhan in China rund um die Welt hatten damals sogar die meisten Fach-Experten völlig unterschätzt, bestätigt der renommierte Epidemiologe Gerald Gartlehner.
"Wir dachten, das Virus werde so wie beim ersten SARS-Ausbruch 2002 vor allem in Asien bleiben. Erst als es die Bilder aus der Lombardei gab, mit den vielen Toten, haben wirklich bei allen die Alarmglocken geschrillt", so der Experte. Die Welt sei damals in eine Situation geschlittert, für die es keine Erfahrungswerte gegeben hatte.
"Überall sind Fehler passiert"
Im Gespräch mit der "Kleinen Zeitung" packt der Wissenschafter, der seinerzeit auch Mitglied der Corona-Ampelkommission war, nun schonungslos zu den Vorgängen während der Pandemie aus und geht auch mit sich selbst hart ins Gericht: "Ich denke, viele Leute wollen genau das hören: Wir haben Fehler gemacht. In der Politik, in der Wissenschaft, in den Medien: Überall sind Fehler passiert." Die Impfpflicht sei nur einer davon gewesen.
Für eine wirklich neutrale Aufarbeitung der Pandemie brauche es einerseits Wissenschaftler aus dem Ausland ("Das sollte keiner machen, der selbst involviert war") und andererseits die Anerkennung, dass durch die gemachten Fehler Leid verursacht und, dass Menschen ausgegrenzt wurden, appelliert Gartlehner. Er sparte schon früher nicht mit Kritik an der Regierung und den Corona-Maßnahmen.
"Die Idee war ja gut"
Die Corona-Ampelkommission als Fachgremium zur Überlegung der Maßnahmen sei prinzipiell eine "gute Idee" gewesen, doch nach zwei, drei Wochen sei das durch die Politik abgedreht und festgelegt worden: "Die Maßnahmen bleiben eine politische Entscheidung, wir als Kommission durften nur noch die Ampelfarben schalten."
Blick zurück: Corona-Ampel
Zu Pandemiebeginn 2020 regierte Sebastian Kurz an der Spitze der erst im Jänner gebildeten türkis-grünen Koalition. Die erste Schaltung der Corona-Ampel erfolgte Anfang September, etwas mehr als zwei Wochen später wurde das erforderliche Gesetz mit den Stimmen von ÖVP, Grünen und SPÖ im Parlament beschlossen. Rechtlich abgesichert wurden auch mögliche Betretungsverbote.
Gartlehner schildert seine Eindrücke auf Bundesebene: "Wenn unsere Aussagen ins politische Schema passten, wurden sie angenommen. Wenn die Einschätzung nicht zu den politischen Plänen passte, wurde sie ignoriert". Als Beispiel nennt er die Massentests vor Weihnachten 2020: "Dass ein solches einmaliges Testen vor dem Fest nichts bringt, war aus epidemiologischer Sicht völlig klar. Trotzdem wurde es umgesetzt und zwei Wochen später waren wir wieder im Lockdown".
Schulschließungen "einer der großen Fehler"
Schon früher hatte der Experte die weitreichenden Schulschließungen im Land kritisiert. Zwischen März 2020 und Juni 2021 waren die Schulen zum Schutz der älteren Bevölkerung für 39 Wochen geschlossen. Gartlehner knallhart: "Wir müssen uns eingestehen: Kinder und Jugendliche sind zu den großen Verlierern der Pandemie geworden."
29. Jänner 2022: Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am Wiener Heldenplatz.
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Die massiven Nachteile und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Jungen seien unter den Tisch gefallen: "Das wichtigste Ziel war, Todesfälle zu verhindern. Dabei vergisst man leider schnell, dass es noch viele andere Faktoren gibt", erklärt er. In der Ampel-Kommission und anderen Gremien seien zwar viele Mediziner, aber wenige Psychologen vertreten gewesen: "Das ist einer der großen Fehler im Pandemie-Management, der aber nie als solcher anerkannt wurde."
Gerald Gartlehner ist Leiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation an der Donau-Uni Krems. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Evaluierung der vergleichenden Wirksamkeit und Sicherheit von medizinischen Interventionen sowie evidenzbasierte Präventionsmedizin.
Schwedischer Weg "hätte nicht funktioniert"
Mit dem Blick zurück hätte Österreich vermutlich auch mit wesentlich weniger einschränkenden Maßnahmen – Lockdowns und Schulschließungen – auskommen können. Das zeigt ein Blick in die Schweiz, die trotz lockererem Corona-Regime eine ähnliche Sterbekurve aufweist. Gartlehner: "Natürlich muss man einschränkend sagen: Keiner weiß, ob die Schweizer Strategie in Österreich funktioniert hätte – Schweizer sind an mehr Eigenverantwortung gewöhnt."
29. September 2021: Schweden feiern die Aufhebung der Corona-Restriktionen bei einem Live-Konzert des Künstlers Hurula in Stockholm.
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Und: Der vielfach zitierte schwedische Weg ohne Lockdowns war zwar "für Schweden richtig" hätte in Österreich wohl nicht funktioniert: "Skandinavier sind anders: Sie haben mehr Vertrauen in die Politik, sie haben eine wesentlich höhere Gesundheitskompetenz."
Testen "ist völlig ausgeartet"
Während der Pandemie hatte sich Österreich als "Test-Weltmeister" gerühmt, bis Ende 2022 hat dieser zweifelhafte Spitzenplatz die Republik rund 5,2 Milliarden Euro gekostet. Viel Geld, doch "es hat uns nichts gebracht", sagt Gartlehner. Auch hier sei die Idee, niederschwellig Tests anzubieten, zwar prinzipiell gut gewesen, doch ohne Strategie wurde es "quasi zum Volksport und ist völlig ausgeartet."
Besser wäre nach Einschätzung des Epidemiologen gewesen, in erster Linie Menschen mit Symptomen und Krankheitsgefühl diagnostisch zu testen, dazu vorbeugend vulnerablen Gruppen und ihre Kontaktpersonen wegen des Risikos eines schweren Verlaufs.
"Die Impfpflicht, das war eine schlechte Idee"
Gartlehner erinnert sich an diese für viele in Österreich prägende Weggabelung zurück. Die Situation Ende November 2021: "Es herrschte die Delta-Variante vor und die Intensivstationen waren voll – zum allergrößten Teil mit Ungeimpften. Ich denke auch aus einer gewissen Frustration heraus, dass wir die Situation nicht in den Griff bekamen, war ich auch damals für die Impfpflicht."
Historisches Foto: v.l.n.r. Gesundheitsminister Mückstein, Interims-Kanzler Schallenberg und die Landeshauptleute Platter (T) und Ludwig (W) auf dem Weg zur Verkündung der Corona-Impfpflicht am 19. November 2021 in Pertisau am Achensee.
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Nur: Mit der Ausbreitung der deutlich ansteckenderen aber weniger tödlichen Omikron-Variante des Coronavirus habe es "keine Rechtfertigung mehr für eine Impfpflicht" gegeben. Dennoch wurde sie Anfang 2022 Gesetz, erst fünfeinhalb Monate später wieder abgeschafft. Der Epidemiologe sagt glasklar: "Eigentlich hätte man im Jänner schon sagen können: Die Impfpflicht, das war eine schlechte Idee, wir nehmen das zurück."
Durch die Politik sei damals viel Leid verursacht worden: "Ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die gesagt haben: 'Ich bin kein Impfgegner, ich war nur der Corona-Impfung gegenüber skeptisch – aber plötzlich wurde ich in ein rechtes Eck gedrängt und ausgegrenzt.", so der Wissenschafter abschließend.
Blick zurück: Corona-Impfpflicht
Am Abend des 9. Oktober 2021 erklärte Sebastian Kurz seinen Rücktritt, Alexander Schallenberg übernahm erstmals. In seine kurze Zeit an der Regierungsspitze fiel die Entscheidung für einen weiteren Lockdown und für die Corona-Impfplicht. Diese wurde am 18. November von den neun Landeshauptleuten am Tiroler Achensee beschlossen. Schallenberg war anwesend, der zuständige Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) kam zu spät.
Am 6. Dezember übernahm bereits Karl Nehammer das Kanzleramt, am 20. Jänner 2022 wurde die allgemeine Corona-Impfpflicht durch eine große Nationalratsmehrheit fixiert. Es waren heftige Sanktionen vorgesehen, "scharf geschaltet" wurde sie aber nie. Erst nach Monaten folgte die endgültige Abschaffung.
Am 7. Juli 2022 meldete das Parlament: "Einstimmig beschlossen wurde der Antrag der Koalitionsfraktionen, mit dem das COVID-19-Impfpflichtgesetz, die COVID-19-Impflichtverordnung sowie die Verordnung über die vorübergehende Nichtanwendung des Gesetzes samt dazugehöriger Verordnung aufgehoben werden. Auch das Epidemiegesetz wird angepasst, um Bezugnahmen auf das COVID-19-Impfpflichtgesetz zu beseitigen."
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