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Clemens Unterreiner singt im Haifischbecken

Clemens Unterreiner wird den Fischen nicht zum Fraß vorgeworfen, sondern Pate von Zebrahai-Dame „Chanti“ und unterstützt damit das Haus des Meeres.

Romina Colerus
Clemens Unterreiner stolz mit seiner von Direktor  Michael Mitic überreichten Urkunde
Clemens Unterreiner stolz mit seiner von Direktor  Michael Mitic überreichten Urkunde
zVg/Haus des Meeres

Vor dem neuen 360° Haibecken fand am 20. Oktober die musikalische Patenschaftsübergabe statt. Zu einer Melodie von Franz Schubert sang Bariton Clemens Unterreiner live sein eigens umgedichtetes Lied mit dem Titel „An Chanti“ für sein Patenkind und freute sich über die Urkunde, die ihm von Direktor Michael Mitic überreicht wurde. "In meinem Beruf singe ich des Öfteren von Fischen, vom Meer, in einer Oper sogar direkt vom Haifisch. Auch bin ich vom Sternzeichen Fisch, liebe das Meer und möchte auch Wiener Institutionen wie das Haus des Meeres unterstützen", so Unterreiner, der das Haus seit seiner Kindheit kennt und liebt.

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    Clemens Unterreiner wurde Pate im Wiener "Haus des Meeres"
    Clemens Unterreiner wurde Pate im Wiener "Haus des Meeres"
    zVg/Haus des Meeres

    Clemens Unterreiner schwärmt von der eleganten Haidame, betont aber auch die schwierige Umweltsituation und die wichtige Rolle der Haie in den Weltmeeren: "Die Natur und die Tiere liegen mir besonders am Herzen und gerade jetzt sind Naturschutz, Klimaschutz und Artenschutz so wesentlich. Es ist wichtig, dass die Menschen vieles über Haie – Symbol für das Funktionieren des gesamten Ökosystems – sowie Fische und Meeresbewohner im Allgemeinen und deren Schutz erfahren. Das alles können Sie im Haus des Meeres. Deshalb bin ich stolz auf meine Hai-Patenschaft und freue mich, dass ich meinen persönlichen Lieblingshai mitten in Wien jederzeit besuchen kann.“

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