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City-Shop muss Absperrbänder wegen Ansturms aufstellen
In der Wiener City musste ein Bekleidungsgeschäft am Dienstag wegen des großen Menschenandrangs Absperrbänder aufstellen, um für Ordnung zu sorgen.
Bereits am Montag durfte der Handel durch die neuen Lockdown-Lockerungen unter strengen Regeln aufsperren. Pro 20 Quadratmeter Verkaufsfläche darf maximal ein Kunde hinein und darüber hinaus gilt eine strenge FFP2-Maskenpflicht. Das sorgte an den ersten beiden Einkaufstagen bereits teilweise für riesige Wartschlangen vor den Geschäften - "Heute" berichtete.
In der Wiener Innenstadt musste sich ein Bekleidungsgeschäft aufgrund des großen Ansturms nun etwas einfallen lassen, um den kauffreudigen Kunden einen geordneten Eintritt zu ermöglichen. Die Verantwortlichen stellten kurzerhand Absperrbänder am Stephansplatz auf, um auf diese Weise Herr der Lage zu werden. Wer also in Ruhe shoppen wollte, musste sich geduldig in der Kälte anstellen. Ein bisschen Hirn auslüften soll bekanntlich ja auch nicht schaden ...