Welt

Chefs wollen Stripperin "testen" und vergewaltigen sie

Eine junge Frau sprach in einem englischen Strip-Club für einen Job als Tänzerin vor. Doch das Vorstellungsgespräch endete in einem Albtraum.

André Wilding
Teilen
Eine Stripperin wurde von mehreren Männern vergewaltigt.
Eine Stripperin wurde von mehreren Männern vergewaltigt.
istock/ Symbolbild

Eine junge Frau ist im englischen Birmingham Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden. Wie die britische "The Sun" berichtet, ereignete sich die Tat vergangene Woche am frühen Sonntagmorgen im Nacht-Club "The Rocket Club". Die Frau hatte sich laut dem Bericht für einen Job als Tänzerin beworben.

Das Vorstellungsgespräch lief dann allerdings anders als erwartet. Ihre potenziellen Arbeitgebern forderten nämlich von der jungen Dame, dass sie sich ausziehen solle. Einer ihrer angehenden Chefs soll ihr dann erklärt haben, dass er sie gerne "ausprobieren" wolle und fragte nach ihrem Preis.

Situation in Strip-Club eskalierte

Die Stripperin lehnte aber ab, mit ihrem Boss Sex zu haben – daraufhin geriet die Situation völlig außer Kontrolle. Die Gruppe von insgesamt vier Männern soll die junge Frau dann zu sich gezogen haben, laut "The Sun" fielen zwei von ihnen über sie her und vergewaltigten sie.

Gegenüber der Polizei gab sie an, dass die Männer "überall" waren und sie aufgefordert wurde, "auf sie zu steigen". Außerdem beschrieb die junge Frau, wie sie zwischen ihnen "hineingezogen" wurde. Dem Opfer gelang schließlich die Flucht und es konnte den Club verlassen.

Schwester rief die Polizei

Sie vertraute sich schließlich ihrer Schwester an, die sofort die Polizei verständigte, um den sexuellen Missbrauch zu melden. Die Beamten nahmen umgehend die Ermittlungen zu dem Fall auf und bestätigte, dass vier Männer in die mutmaßliche Vergewaltigung "verwickelt" seien.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel