Es geht um 55 Millionen €
Champions-League-Ausschluss droht! Mbappe verklagt PSG
Der Streit zwischen Superstar Kylian Mbappe und PSG geht weiter. Die Auseinandersetzung könnte schlimme Folgen für den Verein haben.
Es wird auch nach dem Wechsel von Kylian Mbappe von Paris Saint-Germain zu Real Madrid nicht ruhiger um den Streit zwischen den 25-Jährigen und seinem Ex-Verein. Der Franzose fordert ausgebliebene Gehälter und weitere Bonuszahlungen vom Hauptstadtklub ein. Insgesamt soll es sich um eine Summe von 55 Millionen Euro handeln.
Wie die französische Zeitung "Le Monde" berichtet, hat Mbappe über sein Management jetzt den französischen Ligaverband, LFP, und die UEFA eingeschaltet haben.
Strafe für PSG?
Bekommt Mbappe Recht, drohen seinem Ex-Verein schwere Strafen. Sogar ein Ausschluss aus der Champions League ist im Gespräch.
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Bereits ein Jahr vor seinem Transfer zu den "Königlichen" gab es Streit zwischen dem Weltmeister von 2018 und den Parisern. Als Mbappe ankündigte, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, wurde er zwischenzeitlich vom Mannschaftstraining ausgeschlossen.
Auf den Punkt gebracht
- Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verklagt, da er ausstehende Gehälter und Bonuszahlungen in Höhe von 55 Millionen Euro fordert
- Er hat den französischen Ligaverband und die UEFA eingeschaltet, was zu schweren Strafen für PSG führen könnte, einschließlich eines möglichen Ausschlusses aus der Champions League
- Dieser Rechtsstreit begann bereits vor Mbappés Wechsel zu Real Madrid, als er vom Mannschaftstraining ausgeschlossen wurde, nachdem er angekündigt hatte, seinen Vertrag nicht zu verlängern