Österreich

Caritas eröffnet 3. Mutter-Kind-Haus in Wien

Zusammen mit Vertretern der Stadt Wien eröffnete Caritas-Präsident Michael Landau die Einrichtung für ausländische Frauen deren Kinder.

Heute Redaktion
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Das "Haus Frida" ist eine soziale Einrichtung für wohnungslose Frauen und deren Kinder. Heute wurde es von Caritas-Präsident Michael Landau zusammen mit Vertretern der Stadt Wien in Wien-Floridsdorf eröffnet.

Das Haus, das als "Mutter-Kind-Haus" fungieren wird, bietet derzeit 23 Frauen und 36 Kindern Schutz und Sicherheit. Es ist die dritte Einrichtung dieser Art, die die Erzdiözese Wien betreibt. Österreichweit gibt es zwölf davon.

Insgesamt soll die Einrichtung zwei Zwecke erfüllen. Zum einen soll es als Übergangswohnhaus für Frauen und Kinder dienen. Aber auch ganz akut in Not geratene Frauen sollen hier Zuflucht und Schutz finden.

Caritas-Präsident Michael Landau freut sich über die Eröffnung: "Die Frauen, die in unseren Häusern leben, haben meist schwere Zeiten hinter sich. In den Häusern könnten Frauen lernen, ihr Leben wieder selbstbestimmt zu bewältigen. Lob kam von Landau auch für die Stadt Wien für die erfolgreiche Zusammenarbeit.

(mr)