Niederösterreich
Butter-Preissturz! Von 6,99 Euro runter auf 1,69 Euro
Die Preissteigerung bei Butter war extrem. Bis zu 6,99 Euro kostete eine Packung. Jetzt rasseln die Preise in den Keller. Butter wird wieder leistbar.
Die ständigen Preissteigerungen belasten die Menschen finanziell – mehr dazu hier. Am Ende des Monats bleibt vielen nichts mehr übrig vom Gehalt oder Pension.
Besonders spürbar ist die Inflation dabei bei den Lebensmitteln, wie etwa Butter, Öle, Fette, Gemüse, Kaffee, Fleisch, Milch, Käse, Eier, Gebäck, Obst sowie bei Limonaden und alkoholfreien Getränken. Doch nun können Kunden langsam aufatmen – vor allem der Preis von Butter wurde stark gesenkt. Kathrin S. aus dem Bezirk Melk: "Butter um 1,69 Euro ist erfreulich. Denn die Preise davor waren fast utopisch."
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Immer mehr Menschen können nicht mehr unbehelligt einkaufen gehen. Der ständige Blick auf das Preisschild mindert die Einkaufslust. "Es ist einfach nur mehr anstrengend. Ich suche mir schon vorher die Aktionen heraus und schreibe mir eine Einkaufsliste für die ganze Woche zusammen. Das musste ich vor den Teuerungen nicht machen", berichtet die Angestellte.
Trotz gutem Verdienst, bleibt kein Geld
Die 34-Jährige geht Vollzeit arbeiten, hat zwar keine Kinder, baut aber derzeit ein Haus mit ihrem Lebensgefährten. "Wir verdienen beide sehr gut. Aber wegen der Inflation und den steigenden Kreditzinsen müssen wir auch jeden Cent zweimal umdrehen."
Daher kommen ihr solche Preissenkungen entgegen. "Ich hoffe, dass nicht nur der Preis von Butter fällt. Sondern alle Lebensmittelkosten oder die Energiekosten wieder sinken", so die "Häuslbauerin".