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Brigitte Macron spioniert in Cáfes Franzosen aus

Influencerin statt nur First Lady – Die Frau von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagt ihrem Mann sehr direkt die Meinung.

Emmanuel und Brigitte Macron
Emmanuel und Brigitte Macron
BERTRAND GUAY / AFP / picturedesk.com

Die Beliebtheit von Emmanuel Macron wird immer überschaubarer – Hunderttausende Franzosen demonstrieren, weil der Staatspräsident das Pensionssystem reformieren und das Antrittsalter auf 64 Jahre anheben will. Der Ex-Investmentbanker (45) gilt als elitär, versteht angeblich den durchschnittlichen Bürger nicht. Doch das soll sich nun dank Ehefrau Brigitte (69) ändern, wie das Magazin "Le Point" in einer ausführlichen Reportage berichtet.

Brigitte sei nun sein "Fühler", fange für ihn die Stimmung in der Bevölkerung ein, "das wahre Leben – das, was im Kaffee ums Eck stattfindet". Sie "erzählt ihm, was die Leute sagen, denen sie auf der Straße oder bei Terminen begegnet": "Ich bin eine Kurierin", sagt Brigitte selbst.

Die First Lady "notiert alles in einem kleinen Notizbuch" und erzähle dem Präsidenten davon, wenn sie am Abend alleine zu Hause sind, berichtet "Le Point". Manchmal sei sie dabei "sehr direkt" und "zögert nicht, ihn aufzurütteln": Brigitte sage ihm zum Beispiel, er sei "zu kalt, zu distanziert".

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS