"Heute"-Leserreporter Markus befand sich am Samstag gegen 01.30 Uhr auf dem Weg nach Hause, als das Feuer vor seinen Augen ausbrach. Kurz darauf trudelte die Wiener Berufsfeuerwehr ein, um die lodernden Flammen zu bändigen. Ein Müllbehälter geriet in der Knöfelgasse mitten in der Nacht in Brand – die Gefahr, die dahinter liegende Grünfläche in das Feuer hineinzuziehen, konnte durch die Florianis gerade noch abgewendet werden.
Mit einem Einsatzfahrzeug rückte die Wiener Berufsfeuerwehr zur Brandstelle vor einem Wohnkomplex im 21. Wiener Bezirk aus. In einer rund 15-minütigen Aktion löschten die Feuerwehrkräfte den Brand ab. Von den Mülleimern blieb nach dem Löschvorgang jedoch nicht viel übrig – Leserreporter Markus stellte einige Stunden nach dem Feuerwehreinsatz fest, dass aus den Mistkübeln nur noch Schutt und Asche überblieb. Die Brandstelle mit den pulverisierten Mülltonnen hielt der Wiener mit einem Schnappschuss fest.
Die Ursache für den Container-Brand auf offener Straße ist laut Angaben der Feuerwehr bisher völlig unbekannt. Glücklicherweise kam bei dem Feuer niemand zu Schaden. Der Brand hätte sich jedoch durchaus auf die Böschung dahinter ausbreiten und damit eine Katastrophe verursachen können.