Coronavirus

1. Verdachtsfall der Brasilien-Mutation in Österreich

In Salzburg gibt es österreichweit den ersten Verdachtsfall auf die brasilianische Virusmutation.

Teilen
In Salzburg gibt es österreichweit den ersten Verdachtsfall auf die brasilianische Virusmutation.
In Salzburg gibt es österreichweit den ersten Verdachtsfall auf die brasilianische Virusmutation.
Johan Nilsson / TT News Agency / picturedesk.com

Nachdem in Österreich die britische und die südafrikanische Virusmutation in mehreren Fällen nachgewiesen wurden, gibt es im Kampf gegen Corona nun den nächsten Paukenschlag: In Salzburg soll es den ersten Verdacht auf die Coronavirus-Mutation aus Brasilien geben. Eine betroffene Probe wird derzeit noch genauer überprüft, berichtet die "Krone". Damit wäre Salzburg österreichweit das erste Bundesland mit einem registrierten Fall der brasilianischen Corona-Mutation.

Höhere Ansteckungsgefahr 

Neben der südafrikanischen gilt auch die brasilianische Mutation als hochansteckend. Zudem bereitet diese Variante Kopfzerbrechen, weil Wissenschaftler vermuten, dass die brasilianische Mutation resistenter gegen Antikörper ist. Dies würde bedeuten, dass Personen sich nach einer überstandenen Corona-Erkrankung erneut mit dem Virus infizieren können. Derzeit werden weitere Untersuchungen durchgeführt, da noch kein eindeutiges Ergebnis vorliegt. Das Endergebnis der Analyse werde in den kommenden Tagen erwartet.  

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf