Österreich
Blutiger Hundebesitzer attackiert Polizisten
Am Montagabend wurde die Grazer Polizei wegen eines angeblichen Falls von Tierquälerei im Bezirk Wetzelsdorf alarmiert. Der alkoholisierte und blutverschmierte Mann verhielt sich aggressiv gegenüber den Beamten und musste vorübergehend festgenommen werden.
Die Beamten wurden um 20 Uhr an die Kreuzung Straßganger Straße/Peter-Rosegger-Straße gerufen. Der Vorwurf: Ein Hundebesitzer soll sein Tier geschlagen haben. Eine Polizeistreife fand dort den sichtlich alkoholisierten 28-Jährigen auf, der Probleme hatte, seinen an der Leine befestigten Hund unter Kontrolle zu bringen.
Angeblich Rangelei mit anderem Hund
Der Besitzer wies mehrere Verletzungen auf und war außerdem blutverschmiert. Er gab an, sein Hund habe mit einem anderen Hund gerauft und er selbst sei dabei gebissen worden.
Als die Beamten ihm den Hund auf Anraten des Amtstierarztes abnehmen wollten, verhielt sich der Hundebesitzer aggressiv und musste festgenommen werden. Er wird wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt auf freiem Fuß angezeigt. Der Hund wurde von der Feuerwehr in das Tierheim gebracht.
Immer wieder gehen Menschen brutal gegen Tiere vor. So wurde vor kurzem .