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Bittere Diagnose! Rapids Dibon bangt um seine Karriere

Erneuter Rückschlag! Christopher Dibon verließ unter Tränen das Feld. Jetzt ist klar: Der Rapid-Verteidiger hat sich wieder schwer verletzt.

Sebastian Klein
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Christopher Dibon
Christopher Dibon
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War es das? Christopher Dibon hatte am Sonntag Tränen in den Augen, als er in der Anfangsphase des Bundesliga-Hits gegen Sturm (1:1) verletzt ausschied. Er schleppte sich zur Bank, wusste wohl schon, dass es mehr als eine leichte Blessur war. Denn: Der 31-Jährige ist leidgeprüft, hat Erfahrung mit Verletzungen.

Am Montag ist klar: Bänderriss. Rapid gibt bekannt, dass eine MRT-Untersuchung des rechten Knies einen Riss des inneren Seitenbandes ergeben hat. Eine Operation ist nicht nötig. Aber: Dibon steht vor einer weiteren Pause von mehreren Wochen. 

Der Klub schreibt: "Der SK Rapid wünscht seinem leidgeprüften Kapitän, der erst kürzlich nach einer schweren Verletzung am linken Knie sein Start-11-Comeback geben konnte, eine komplikationslose Genesung!"

Lange Krankenakte

Seit seiner Ankunft 2013 bestritt Dibon 174 Bewerbsspiele. Dem stehen unfassbare 161 verpasste Pflichtspiele wegen diverser Verletzungen gegenüber.

Alleine in den letzten zwei Jahren fehlte der Schwechater bei insgesamt 84 Matches. Auf jedes hart erkämpfte Comeback folgte zuletzt nach kurzer Zeit der neuerliche Rückschlag. Nun hängt seine Karriere wohl am seidenen Faden. Dibons Vertrag läuft im Sommer aus.

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