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Billa & Co. starten mit Mega-Kundenclub

Heute Redaktion
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Marcel Haraszti, Vorstand Rewe International mit den Jö-Geschäftsführern Ulrike Kittinger und Mario Günther Rauch (v. l. n. r.)
Marcel Haraszti, Vorstand Rewe International mit den Jö-Geschäftsführern Ulrike Kittinger und Mario Günther Rauch (v. l. n. r.)
Bild: REWE

Erste Plakate hängen bereits, am 2. Mai geht's los: Die Rewe-Töchter Billa, Merkur, Penny, Bipa und Adeg sowie Partner aus anderen Branchen starten mit Jö Österreichs größten Bonus-Club.

Im Schnitt 14 Kundenkarten tragen die Österreicher mit sich herum, allein von Billa, Merkur, Penny und Bipa sind elf Millionen Stück in Umlauf. Nach einem Jahr der Vorbereitungen führt Rewe deshalb mit 2. Mai die einzelnen Kundenkarten zu einem Kundenclub namens Jö zusammen – eigene App inklusive.

Zum Start mit an Bord sind zudem OMV, Libro, Pagro, Interio und Bawag, weitere Unternehmen sollen folgen. Der größte Vorteil: Gesammelte Punkte alias Ös können bei jedem Partner eingelöst oder der Caritas und dem Roten Kreuz gespendet werden.

Für bestehende Stammkunden heißt das: Sie werden per Brief informiert und können online, an Kassen und eigenen Terminals in den Märkten ins neue Multipartner-Programm wechseln. Das muss aus Datenschutzgründen aktiv passieren. Die "alten" Karten gelten vorerst weiter, laufen aber nach und nach aus.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

    (red)