Salzburg

Bierpartei zieht Kandidatur bei Landtagswahl zurück

Acht Parteien werden landesweit bei den Salzburger Landtagswahlen im April antreten. Die Bierpartei zieht hingegen ihre Kandidatur zurück.

Jochen Dobnik
Acht Parteien werden landesweit bei den Salzburger Landtagswahlen am 23. April antreten.
Acht Parteien werden landesweit bei den Salzburger Landtagswahlen am 23. April antreten.
Getty Images/iStockphoto

Am Montag wurde festgelegt, dass acht Parteien landesweit antreten werden. "Neben den Landtagsparteien sind das die KPÖ, 'Wir sind Salzburg' und MFG", so Landeswahlleiter Michael Bergmüller. Nicht auf den Stimmzetteln stehen wird die Salzburger Bierpartei.

In der vergangenen Woche hatte sich Bundespräsidenten-Kandidat und Gründer der "Bierpartei Österreichs" (BPÖ) Dominik Wlazny ("Marco Pogo") heftig von der Salzburger Bewegung distanziert und eine Klage auf Unterlassung wegen der Verletzung des Namensrechtes angekündigt – "Heute" hat berichtet. Nun wurde offiziell: Bei der Salzburger Bierpartei handelte es sich entgegen ursprünglichen Aussagen doch um kein ernst zu nehmendes politisches, sondern um ein künstlerisches Projekt.

Alle Kandidaten haben inzwischen ihre Kandidatur zurückgezogen. "Deshalb war es rechtlich nicht möglich, dass diese Partei bei der Landtagswahl 2023 antritt", so Bergmüller.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    An der Unterhaltung teilnehmen