Betrügerische E-Mail – Ministerium mit dringender Warnu

Dort werden die Empfänger dazu aufgerufen, einen Link aufzurufen. In weiterer Folge soll man persönliche Daten eingeben, um eine Rückerstattung zu erhalten. Besonders dreist: der Absender der betrügerischen E-Mail endet mit der offiziellen Mailadresse des BMF "Oesterreich.gv.at". Der enthaltene Link führt jedoch auf eine gefälschte Website. 

Beispiel der Nachricht:

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Nummer der Rückerstattungsrechnung: (VAT7********7895) Österreichische Regierung
Sehr geehrter Kunde,
der letzte Restbetrag Ihres Kontos wurde aufgrund eines Systemfehlers doppelt ausbezahlt. Bitte füllen Sie einen Antrag aus, um die Rückerstattung zu erhalten.
Der Betrag wird innerhalb von 4 Werktagen auf Ihre Kreditkarte zurückerstattet.
https[:]//service.a-trust.at/securitylayer2/
Bis bald online
Austria Government Digitaler Vertrieb und Service
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Bescheide in der Regel per Post

Nun warnt das Ministerium erneut vor dieser Betrugsmasche. Neben gefälschten E-Mails sollen die Täter auch per SMS und Telefonanruf an potenzielle Opfer herantreten. Das BMF betont, dass wichtige Informationen in der Regel in Form von Bescheiden per Post oder auf FinanzOnline zugestellt werden. 

"Das BMF fordert Bürgerinnen und Bürger niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf", schreibt das BMF in einer Aussendung.