"Hat auch gute Dinge getan"
Bericht über Hitler-Aussagen – Kennedy verteidigt Trump
Elon Musks tägliches Million-Geschenk an einen registrierten Wähler zieht die Aufmerksamkeit der US-Justizbehörde auf sich.
Der einstige parteilose US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. hat den früheren US-Präsidenten Donald Trump nach Berichten über verharmlosende Äußerungen über Adolf Hitler verteidigt. Er sagte noch am Mittwoch, Trump wäre ein Präsident, "der Amerika vereint".
Trumps früherer Stabschef John Kelly hatte der "New York Times" gesagt, der Ex-Präsident habe des Öfteren erklärt, dass "Hitler auch einige gute Dinge getan" habe.
Laut Kennedy sind die Vorwürfe von Kelly völlig aus der Luft gegriffen. Er kritisierte den Ex-Stabschef für seine Interviewaussagen und für die Behauptung, Trump erfülle die Definition eines Faschisten.
Harris übt scharfe Kritik
Die US-Demokratin und Trumps Kontrahentin übte scharfe Kritik. In einer Videobotschaft sagte sie etwa, dass Trump "unkontrollierte Macht" wolle. Zudem sei der Republikaner "zunehmend aus dem Gleichgewicht geraten und instabil".
Hier das ganze Video: