Österreich

Bergsteiger stürzt auf der Hohen Wand in den Tod

Am Sonntag ist ein Mann tödlich verunglückt. Er rutschte auf einer Wurzel aus und stürzte etwa 40 Meter in die Tiefe.

Teilen
Hohe Wand
Hohe Wand
(Bild: Stanislav Doronenko/Wikipedia CC 4.0)

Ein tragischer Unfall ereignete sich laut polizeilichen Angaben rund 100 Meter östlich des Hanselsteighauses auf der Hohen Wand. Ein 50-jähriger Bergsteiger trat an den Abgrund, rutschte daraufhin auf einer Wurzel aus und stürzte knapp 40 Meter in die Tiefe. Er befand sich in Begleitung eines 31-jährigen Mannes. Nach dem Absturz des Verunglückten verständigte sein Begleiter umgehend den Rettungsdienst.

Rettungsversuche vergeblich

Laut Polizei stieg der Begleiter zu dem Verunfallten hinab. Dort habe er vergeblich versucht, den 50-Jährigen zu reanimieren. Die Notärztin konnte vor Ort nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen. Anschließend sei der Mann mit einem Polizeihubschrauber geborgen und ins Tal geflogen worden.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel