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Bei Putin und Macron saßen Babyelefanten mit am Tisch

Staatsspitzen auf der ganzen Welt sind im Einsatz, um einen Einmarsch Russlands in die Ukraine zu verhindern. Wer wen trifft. 

Heute Redaktion
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Eher distanziert: Wladimir Putin (links) und Emmanuel Macron
Eher distanziert: Wladimir Putin (links) und Emmanuel Macron
via REUTERS

Außenminister, Präsidenten und Kanzler waren am Montag im Einsatz, um mit einer diplomatischen Lösung einen Einmarsch Russlands in die Ukraine zu verhindern. Am Vormittag besuchte Außenminister Alexander Schallenberg mit seinen Amtskollegen Ivan Korcok aus der Slowakei und Jan Lipavsky aus Tschechien die Front ("Kontaktlinie") zu den russischen Separatisten im ukrainischen Luhansk.

Am Dienstag trifft das Trio Präsident Wolodymyr Selenskyi und Außenminister Dmytro Kuleba, der am Montag bereits seine deutsche Amtskollegin Annalena Baerbock in Kiew empfangen hatte. Deren "Chef", Bundeskanzler Olaf Scholz, traf in Washington US-Präsident Joe Biden, wo es auch um die umstrittene Gaspipeline Nordstream 2 von Russland nach Deutschland ging. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wiederum besuchte Russlands Staatschef Wladimir Putin in Moskau.

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