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Wechsel von Bayern-Flop bringt sogar Transfer-Plus ein

Die Tage von Sadio Mane bei Bayern München sind gezählt. Der Senegalese wird den deutschen Titelträger verlassen. Es fließen Millionen. 

Heute Redaktion
Bayern-Star Sadio Mane steht unmittelbar vor dem Wechsel zu Al-Nassr.
Bayern-Star Sadio Mane steht unmittelbar vor dem Wechsel zu Al-Nassr.
Imago IMages

Im Sommer 2022 holte der mittlerweile entlassene Bayern-Vorstand Hasan Salihamidzic den Star-Angreifer als Nachfolger von Robert Lewandowski nach München. An Manes Ex-Klub Liverpool flossen damals immerhin 32 Millionen Euro. In seiner ersten – und wahrscheinlich einzigen – Saison für die Bayern blieb der 31-Jährige aber weit hinter den Erwartungen zurück. 

In 38 Bayern-Pflichtspielen kam der senegalesische Teamkapitän gerade einmal auf zwölf Treffer. Der Plan von Ex-Coach Julian Nagelsmann, mit einer Falschen Neun zu agieren, die Lewandowski-Tore auf mehrere Schultern zu verteilen, ist gescheitert. Die Münchner suchen fieberhaft nach einem Star-Stürmer, buhlen intensiv um Harry Kane. Und Mane soll schon wieder gehen. Auch, weil der 31-Jährige nach dem Prügel-Eklat mit Leroy Sane in Manchester innerhalb der Bayern-Kabine im Abseits stehen soll. 

Mane bringt ein Transfer-Plus

Mane befindet sich aktuell noch mit den Münchnern auf Asien-Tour, wird aber bald gehen. Denn Saudi-Klub Al-Nassr, der Verein von Fußball-Star Cristiano Ronaldo, hat seine Bemühungen um ein Mane-Engagement intensiviert, die Gespräche mit dem 31-Jährigen sollen sich bereits in der Endphase befinden, Manes Berater sei bereits in Verhandlungen mit dem Saudi-Klub. Ein unglaubliches Netto-Gehalt von 40 Millionen Euro steht demnach im Raum, der Klub habe bereits beim saudischen Sportministerium für eine Finanzierung des Gehalts angefragt. Mane ist mit kolportierten 24 Millionen Euro Bayerns Topverdiener. 

Nachdem Manes Vertrag in München noch bis 2025 läuft, wird auch eine Ablösesumme für den Flop-Transfer fällig. Und die soll den Münchnern laut Transfer-Experte Fabrizio Romano sogar noch ein Plus in Millionenhöhe bescheren. Eine Summe von 37 Millionen Euro steht im Raum. Damit hätte Bayern fünf Millionen Euro Gewinn gemacht. 

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