Am 5. April werden in der Südstadt bei "Stars im Ring" die Fäuste fliegen. Bei einem Boxkampf, veranstaltet von der SIF-Agentur, werden im Ring Z-Sternchen gegeneinander antreten.
Stars diverser ATV-Formate, wie "Teenager werden Mütter", "Forsthaus Rampensau", "Bauer sucht Frau" zeigen, wer der Stärkste und Härteste von allen ist. Doch der Kampf hat noch nicht einmal begonnen und schon fliegen die Fetzen im Internet.
"Bauer sucht Frau"-Liebling Johannes Höfinger erzählte gegenüber dem Magazin "STYLE UP YOUR LIFE", dass er froh wäre, wenn er nicht zugesagt hätte zu dieser öffentlichen Schlägerei. Sein Problem sei nicht, dass geboxt wird, sondern viel eher die vielen Machtspielchen, die sich zwischen den Kandidaten vorab online entwickeln.
"Am aller peinlichsten ist, dass alle untereinander zu streiten anfangen", sagt er entsetzt. Doch mit dieser Aussage fühlten sich manche Kandidaten angegriffen. Dies löste eine Kritikwelle aus. "Tik Tok Mundl" und "Bauer sucht Frau"- Ex-Kandidat Marius Engelbrecht nahmen sich Höfinger vor und sagten ihm die Meinung.
"Es tut mir so leid, dass dir das alles so peinlich ist und Boxen ist prinzipiell für dich peinlich. Es tut uns so leid, dass wir dir so viele Probleme machen", macht Engelbrecht ein sarkastisches Statement auf Instagram. Und weiter: "Vielleicht willst du mitgehen und das "Nummer-Girl" machen."
Daraufhin platze Johannes der Kragen und äußerte sich auf Instagram mit einer Story zu dieser Aussage. "Es ist nicht peinlich, dass ihr dabei seid, sondern wie ihr im Internet Krieg führt und davon redet, wie ihr euch schlägt. Das bin ich einfach nicht. Ich stehe nicht für Gewalt. Ich bin ein friedlicher Mensch, deswegen wäre das nichts für mich", schließt er das Thema endgültig ab.