Style-Expertin Martina Reuter (45) schaffte mit einem strikten Diätplan, täglichen Sporteinheiten und Disziplin innerhalb eines Jahres 22 Kilos zu verlieren. Seither wird sie immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert.
Ob sie ihre Modemarke "Curvy me" aufgrund ihres veränderten Erscheinungsbildes nicht mehr authentisch repräsentieren kann oder ob ihr Erfolg auf ungesunden Wegen zustande kam. Die Moderatorin stand jedoch immer über diesen Vorwürfen.
Doch nun folgt der nächste Shitstorm, bei dem sie nicht mehr weiß, was sie machen soll und schaltete sogar einen Anwalt ein. Zudem hat sie sich an "Heute" gewandt, um die falschen Darstellungen richtigzustellen und ihre Seite der Geschichte klarzustellen.
Seit einigen Tagen benutzen diverse Hersteller für Abnehmpillen das Gesicht der ORF-Lady und bewerben mit erfundenen Texten ihre Produkte. Sie vergleichen die Körperbilder von Reuter aus dem letzten Jahr und diesem Jahr und zeigen, "wie viel man mit ihren Produkten abnehmen kann". Doch das ist alles Unsinn!
"Das ist alles Fake! Ich nehme keine Abnehmpillen. Ich habe auf natürliche Weise abgenommen, denn ich wollte fitter und gesünder werden. Ich bin schockiert, was mit meinen Fotos passiert und für welche Produkte geworben wird. Ich kenne diese Produkte nicht einmal und genommen habe ich sie schon gar nicht", kann die Moderatorin nicht fassen, was gerade passiert.
Aufgrund des Anstiegs dieser Fake-Artikel hat die 45-Jährige auch schon einen Anwalt eingeschalten und hofft auf ein baldiges Ende dieses Shitstorms. "Ich bin gerne ein Vorbild für Menschen, die sich verändern wollen. Gerade, wenn der Sommer naht. Da zeige ich mit voller Freude meinen Fans, wie man fitter und gesünder wird. Aber ich möchte keinesfalls dafür benutzt werden, komische Pillen zu bewerben", möchte Reuter schon bald einen Schlussstrich unter diesem Thema ziehen.