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"Bares für Rares"-Star tot? Wirbel um Fabian Kahl

Schock-Nachricht über Fabian Kahl: Der "Bares für Rares"-Star soll tot sein. Todesmeldungen verbreiteten sich blitzschnell im Internet.

Heute Entertainment
"Bares für Rares"-Star tot? Wirbel um Fabian Kahl
Fabian Kahl tritt seit der ersten Staffel 2013 als Händler in der Sendereihe "Bares für Rares" auf.
IMAGO/APress

Vor wenigen Tagen verbreiteten Videos auf YouTube die schockierende Nachricht: Der beliebte "Bares für Rares"-Star Fabian Kahl (33) sei verstorben. Überschriften wie "Fabian Kahl wurde auf der Straße erstochen" schockierten seine Fans.

Doch schnell stellte sich heraus: Es handelte sich um eine Falschmeldung. Der 33-Jährige ist jüngst Ziel einer erschreckenden Fake-News-Kampagne geworden.

"Mehrfach von besorgten Freunden und Fans kontaktiert"

Im Netz tauchten Videos auf, die den 33-Jährigen für tot erklärten – angeblich sei er auf der Straße erstochen worden. Doch Kahl reagierte schnell und dementierte die Gerüchte: "Da ich mehrfach von besorgten Freunden und Fans kontaktiert wurde, möchte ich etwas klarstellen. Diese Gerüchte sind falsch – mir geht es hervorragend."

Auch andere Promis betroffen

Der "Bares für Rares"-Star ist nicht der einzige Promi, dem solche Fake-News verbreitet wurden. Auch über andere bekannte Persönlichkeiten wie Günther Jauch (68) und Terence Hill (85) kursierten ähnliche Fake-Meldungen. YouTube hat mittlerweile acht Kanäle geschlossen, die mit solchen Fake-Videos Geld verdienten. Die falschen Videos über Kahl wurden inzwischen ebenfalls entfernt.

Die Fake-Videos zu Fabian Kahl wurden durch YouTube inzwischen gelöscht.
Die Fake-Videos zu Fabian Kahl wurden durch YouTube inzwischen gelöscht.
YouTube

KI macht’s möglich

Die Fake-News-Videos werden mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt, was die Produktion schnell und kostengünstig macht. Laut "Computer Bild" können Videos, die viele Klicks erhalten, in Ländern wie Deutschland oder der Schweiz bis zu 2,13 Euro pro 1.000 Views einbringen. In der Masse summiert sich das, und die Täter machen auf diesem Weg ordentlich Profit. Doch meist agieren sie aus dem Ausland, was die Verfolgung erschwert.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Der "Bares für Rares"-Star Fabian Kahl wurde kürzlich Opfer einer Fake-News-Kampagne, die seinen Tod durch eine Messerattacke auf der Straße behauptete
    • Kahl dementierte die Gerüchte schnell und betonte, dass es ihm gut gehe, während YouTube bereits mehrere Kanäle geschlossen hat, die solche Falschmeldungen verbreiteten
    red
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