Genuss

Bäcker nimmt's mit Humor und kreiert "geimpfte Krapfen"

Die Faschingszeit ist bekanntlich Narrenzeit. In einer bayrischen Bäckerei in Landshut darf man seine Krapfen selbst mit Gin-Tonic impfen.

Christine Kaltenecker
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In der bayrischen Bäckerei "Landshut" gibt es die "Corona-Spritz-Krapfen".
In der bayrischen Bäckerei "Landshut" gibt es die "Corona-Spritz-Krapfen".
Screenshot Facebook©Bayrischer Rundfunk

Rosa Zuckerguß, grüne Zuckerperlen und eine Spritze gefüllt mit einer "Impfdosis" Gin-Tonic lassen das traditionelle Faschings-Germgebäck richtig skurril aussehen. Die sogenannten "Corona-Spritz-Krapfen" sind momentan der letzte Schrei in einer kleinen Landshuter Bäckerei in Bayern.

Der Bäckermeister lacht in die Kamera des Bayrischen Rundfunks und sagt: "Also ich würde meinen, das hilft ganz gut gegen Depressionen. Und wenn diese ganz schlimm sind, dann nimmt man eben zwei Krapfen." Die ganze Familie hilft zusammen, um für den Nachschub der lustigen Krapfen zu sorgen. "Sie werden lachen, aber der Andrang war so groß, dass wir alle Hebel in Bewegung setzen mussten, um den Nachschub zu sichern", so Bäcker Gschaider.

Tja, auch wenn es wenig bis gar nicht gegen das Virus hilft, so heben die süßen Krapfen zumindest die Stimmung. Gelungen!