Welt

Baby stirbt nach Weihnachtscrash auf Autobahn im Spital

Tödliches Weihnachtsdrama: bei einem Unfall wurden eine Deutsche und ihr Baby aus ihrem BMW geschleudert. Tage später ist das Kind nun verstorben.

Roman Palman
Teilen
Das Baby konnte nicht mehr gerettet werden. (Symbolbild)
Das Baby konnte nicht mehr gerettet werden. (Symbolbild)
Boris Roessler / dpa / picturedesk.com

Das schreckliche Drama nahm mit einem folgenschweren Unfall am ersten Weihnachtsfeiertag seinen Anfang. Eine fünfköpfige Familie aus München war mit ihrem 3er BMW bei einer Anschlussstellen der deutschen A7 im Bereich von 
Knüllwald (Hessen) aus ungeklärter Ursache ins Schleudern geraten. 

Der Wagen raste von der Fahrbahn und kam nach einem heftigen Überschlag auf dem Dach zu liegen. Bei dem Crash wurden die 29 Jahre alte Mutter und ihr jüngstes Kind – es war gerade einmal vier Monate alt – aus dem BMW geschleudert und beide schwerst verletzt. 

Tod kam Tage später

Während der Vater (36) und die zwei weiteren Kinder, ein vierjähriger Bub und ein sechs Jahre altes Mädchen mehr Glück hatten und nur leichte Verletzungen erlitten, mussten die Frau und das Baby sofort in Krankenhäuser gebracht werden.

Am heutigen Mittwoch dann die Schocknachricht durch die Polizei: die Ärzte haben den Kampf um das Leben des Butzis verloren, am Dienstag ist der Säugling seinen Verletzungen erlegen.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock