Mord-Alarm in Favoriten

Axt im Kopf – Verdächtiger Wiener packt jetzt aus

Ein grausamer Axt-Mord versetzte die Anrainer in Favoriten in Angst und Schrecken. Nun kommen nähere Details ans Licht.

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Axt im Kopf – Verdächtiger Wiener packt jetzt aus
Die Leiche eines Mannes wurde am Montagnachmittag abtransportiert. Das Stiegenhaus ist voller Blut.
Denise Auer

Das Landeskriminalamt Wien ermittelt derzeit auf Hochtouren. In der Wohnung eines Wieners fanden Beamte einen toten Mann vor – in seinem Kopf steckte eine Axt. Der 45-jährige Tatverdächtige wurde bereits vernommen. "Heute" liegen nun erste Infos zur Einvernahme vor.

Identität des Opfers bleibt großes Rätsel

Laut einer Aussendung der Wiener Polizei, gab der Verdächtige an, dass er das Opfer gekannt habe und gelegentlich zu ihm in Kontakt stand. Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Axt, wurde in der Wohnung sichergestellt.

Vor der Tat hat der 45-jährige Österreicher Alkohol und Drogen konsumiert. Allerdings gab er an, sich an die Tat nicht mehr erinnern zu können. Noch immer konnte die Identität des Opfers nicht geklärt werden. Der Körper des Opfers war aufgrund der Verletzungen stark entstellt.

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    Der grausame Mord hat sich in einer Wohnung in Wien-Favoriten zugetragen.
    Der grausame Mord hat sich in einer Wohnung in Wien-Favoriten zugetragen.
    Auer Denise

    Fotos vom Stiegenhaus geben nur einen kleinen Einblick der erschreckenden Tat im Sonnwendviertel. Der Flur war am Montagnachmittag voll mit Blut. Die Nachbarn standen unter Schock. Eine Dame aus demselben Stiegenhaus fürchtet sich, fühlt sich jetzt unsicher: "Es ist einfach schrecklich, was da passiert ist!"

    Die weiteren Ermittlungen sowie die Klärung zur Identität des Opfers dauern laut der Wiener Polizei noch an.

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      Auf den Punkt gebracht

      • Ein grausamer Axt-Mord in Favoriten hat die Anwohner in Angst versetzt, als die Polizei in der Wohnung eines Wieners einen toten Mann mit einer Axt im Kopf fand
      • Der 45-jährige Tatverdächtige, der vor der Tat Alkohol und Drogen konsumiert hatte, gab an, sich an die Tat nicht erinnern zu können, während die Identität des Opfers weiterhin ungeklärt bleibt
      red
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