Steiermark

Autofahrerin (27) ringt nach schwerem Crash mit dem Tod

Eine Autofahrerin ist bei einem Überholvorgang in der Südoststeiermark lebensgefährlich verletzt worden. Sie dürfte den Gegenverkehr übersehen haben.

André Wilding
1/4
Gehe zur Galerie
    Eine 27-jährige Autofahrerin ist am Montag bei einem  Frontalzusammenstoß in der Südoststeiermark lebensgefährlich verletzt worden. Die junge Frau dürfte beim Überholen den Gegenverkehr übersehen haben.
    Eine 27-jährige Autofahrerin ist am Montag bei einem Frontalzusammenstoß in der Südoststeiermark lebensgefährlich verletzt worden. Die junge Frau dürfte beim Überholen den Gegenverkehr übersehen haben.
    LFV/ C. Karner

    Eine 27-jährige Frau lenkte am Montag gegen 13.30 Uhr ihren Pkw von Paldau in Richtung Sankt Stefan im Rosental in der Südoststeiermark.

    Im Bereich des Hirschmanngrabens überholte die junge Pkw-Lenker laut Zeugenaussagen in einer leichten Linkskurve ein Auto und einen Lkw. Dabei dürfte die 27-Jährige den Gegenverkehr übersehen haben.

    Frau schwebt in Lebensgefahr

    Es kam zu einer Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Klein-Lkw, gelenkt vom 51-Jährigen. Der Rettungshubschrauber C12 transportierte die Frau mit lebensgefährlichen Verletzungen in das Krankenhaus Graz.

    Der schwer verletzte 51-Jährige wurde mit dem Notarztwagen in das LKH Feldbach transportiert. Die Feuerwehren Paldau, Lichendorf und Sankt Stefan im Rosental standen mit sechs Fahrzeugen im Einsatz.

    1/57
    Gehe zur Galerie
      <strong>18.01.2025: Wiener Linien zahlen dir 500 € im Monat fürs Öffifahren.</strong> Die Wiener Linien starten ein neues Projekt, um das Öffi-Verhalten zu erforschen. Dafür werden <a data-li-document-ref="120084179" href="https://www.heute.at/s/wiener-linien-zahlen-dir-500-im-monat-fuers-oeffifahren-120084179">jetzt Haushalte werden dafür ausgewählt. &gt;&gt;&gt;</a>
      18.01.2025: Wiener Linien zahlen dir 500 € im Monat fürs Öffifahren. Die Wiener Linien starten ein neues Projekt, um das Öffi-Verhalten zu erforschen. Dafür werden jetzt Haushalte werden dafür ausgewählt. >>>
      Getty Images