Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren.
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Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Er sei festgenommen worden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Abend aus Regierungskreisen in Sachsen-Anhalt. Zu Toten oder Verletzten gab es zunächst keine Informationen, später wurde ein Toter bestätigt, kurz darauf war von bis zu elf Toten und bis zu 80 Verletzten die Rede. Bei einem der Todesfälle soll es sich um ein Kleinkind handeln.
Regierungssprecher Matthias Schuppe spricht gegenüber MDR von einem Anschlag. Der Markt befindet sich auf dem Alten Markt, direkt am Rathaus und unweit der Elbe. In unmittelbarer Nähe liegt ein großes Einkaufszentrum. Auf der Plattform X wurden am Abend Videos veröffentlicht, die zahlreiche Einsatzfahrzeuge zeigten, aber auch das in die Menge rasende Fahrzeug. "Heute" zeigt die Szenen aufgrund ihrer Brutalität nicht.
Attentäter soll aus Saudiarabien stammen
Der Amokfahrer wurde von der Polizei festgenommen. Wie die "Welt" aus Sicherheitskreisen erfahren hat, soll es sich beim mutmaßlichen Attentäter um einen Mann mit Geburtsjahr 1974 aus Saudiarabien handeln. Laut Informationen der Zeitung lenkte der Mann ein zuvor gemietetes Auto gezielt auf den Weihnachtsmarkt. Auf dem Beifahrersitz wurde demnach ein Gepäckstück entdeckt. Ob dieses möglicherweise einen Sprengsatz enthält, sei noch unklar – die Behörden schließen diese Möglichkeit offenbar nicht aus. Zudem werde untersucht, ob der Fahrer die Tat allein beging.
Der festgenommene Verdächtige in Magdeburg ist den deutschen Behörden nach Informationen aus Sicherheitskreisen bislang nicht als Islamist bekannt gewesen. Der Mann soll nach ersten Erkenntnissen etwa 50 Jahre alt sein. Wie Zeugen aussagten, war der schwarze BMW-SUV des Amokfahrers mit Kennzeichen aus München unterwegs. Ersten Angaben zufolge hatte der Täter den Wagen gemietet. Der Wagen soll laut Polizeiangaben 400 Meter weit durch die Menge gerast sein.
Mutmaßlicher Täter soll Arzt sein
Ministerpräsident Reiner Haseloff teilte mit, dass der Täter seit 2006 in Deutschland lebt. Es handle sich bei dem Mann um einen Arzt aus Bernburg. Die Ortschaft liegt 30 Autominuten südlich von Magdeburg. In Bernburg werde zu dieser Stunde ein Polizeieinsatz durchgeführt, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung".
Die ersten Verletzten werden nun in der Universitätsklinik in Magdeburg behandelt. Aktuell würden die ersten zehn bis 20 Patienten versorgt werden, sagte ein Sprecher. Man erwarte aber noch deutlich mehr Patienten. Mehrere Verletzte wurden vor Ort noch in Trams und im Alleecenter behandelt. Auch ein Spital in Halle bereitet sich auf Verletzte vor.
Aufruf auf Facebook
Die Gruppe "Wir sind Magdeburg" berichtete ebenfalls auf Facebook über den Vorfall und bestätigte, dass mehrere Menschen zu Schaden gekommen seien. Die Polizei habe den Bereich abgesperrt und Ermittlungen eingeleitet. Über die Hintergründe des Vorfalls sowie über den Zustand der Verletzten gab es zunächst keine weiteren Informationen.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat das Geschehen auf dem Weihnachtsmarkt mit Entsetzen aufgenommen. "Ein schreckliches Ereignis, besonders in der Vorweihnachtszeit", sagte Haseloff. Er kündigte an, sich persönlich ein Bild der Lage vor Ort zu machen, und befinde sich auf dem Weg nach Magdeburg.
Bundeskanzler Scholz äußerte sich
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich auf X zum Anschlag in Magdeburg. "Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen", schrieb Scholz. Seine Gedanken seien bei den Opfern und ihren Angehörigen. "Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger. Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden", so der Bundeskanzler.
Augenzeugen berichteten laut MDR, dass das Auto direkt in die Menschenmenge in Richtung Rathaus fuhr, was Panik unter den Besuchern auslöste. Rettungskräfte und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Der Chef des Weihnachtsmarktes forderte die Besucher auf, die Innenstadt zu verlassen. Nach ersten Berichten von Weihnachtsmarkt-Besuchern lenkte der Fahrer eines schwarzen SUVs, offenbar der Marke BMW, auf Höhe eines ehemaligen McDonald's in Richtung Alter Markt und durchbrach dabei Absperrungen. Auf dem Weihnachtsmarkt überfuhr er dann mehrere Menschen.
Er wollte offenbar möglichst viele Personen erfassen
Augenzeugen berichten, dass er in einem Zickzack-Kurs über das gesamte Marktgelände gesteuert habe – offenbar mit der Absicht, möglichst viele Besucher zu erfassen. Beim Versuch zu wenden, wurde er von der Polizei gestoppt, wie die "Volksstimme" berichtet. Wie eine Augenzeugin gegenüber der "Volksstimme" berichtete, soll der Amokfahrer in den sogenannten Märchenbereich gerast sein – dort, wo sich besonders viele Familien mit Kindern aufhalten. Sie selbst habe gerade noch zur Seite springen können, so die Frau.
Nach Einschätzung der Innenbehörden von Sachsen-Anhalt handle es sich um einen Anschlag. Eine Sprecherin des Innenministeriums von Sachsen-Anhalt sagte am Freitagabend der Nachrichtenagentur AFP, die Behörden gingen "davon aus, dass es ein Anschlag" gewesen sei.
Merz und Weidel mit Statements
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat mit Bestürzung auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reagiert. "Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg", schrieb Merz bei X. "Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern."
AfD-Chefin Alice Weidel schrieb auf der Plattform: "Die Bilder aus Magdeburg sind erschütternd! In Gedanken bin ich bei den Hinterbliebenen und Verletzten. Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?"
Außenminister Schallenberg schockiert
"Ich bin schockiert über die Nachrichten aus Magdeburg. Menschen, die mit ihren Lieben die Weihnachtszeit genießen wollten, wurden heute Abend Opfer eines feigen Anschlags und werden nie mehr zu ihren Familien zurückkehren. Wir stehen eng an der Seite unserer deutschen Freunde!", hieß es von Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg.
Die Österreichische Botschaft in Berlin beobachte die Lage aufmerksam und stehe in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden, hieß es. Derzeit gebe es keine Hinweise auf betroffene Österreicherinnen und Österreicher. Für besorgte Bürgerinnen und Bürger ist der Bereitschaftsdienst der Botschaft rund um die Uhr unter der Nummer (+49) 172 98 44 066 erreichbar.
"Die Meldungen aus Magdeburg machen fassungslos. Nach solch dramatischen Ereignissen erfolgt selbstverständlich eine aktuelle Lagebeurteilung auch in Österreich. Zudem wurden die Sicherheitsmaßnahmen für Weihnachtsmärkte in ganz Österreich bereits vor mehreren Wochen erhöht. Es sind seither sowohl Spezialkräfte, als auch Zivilermittler im Einsatz. Der Verfassungsschutz steht im engen Austausch mit zahlreichen europäischen Sicherheitsbehörden, um permanent die Lage beurteilen zu können", hieß es ebenfalls am Freitagabend von Österreichs Innenminister Gerhard Karner.
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