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Austro-Pornostar verrät, was Omi vor Blowjob machte
Der österreichische Pornostar Mick Blue (44) packt in "Heute" über seinen schlimmsten Sex-Dreh aus. Das große UNCUT-Interview.
In seiner bisherigen Karriere als Pornodarsteller hat der Österreicher Mick Blue über 4.000 professionelle Erotik-Szenen gedreht und mit ungefähr 5.000 Frauen vor und hinter der Kamera Sex gehabt. Doch nicht alle Produktionen sind dem gebürtigen Steirer auch positiv in Erinnerung geblieben. Im Gegenteil: vor allem zu Beginn seiner Porno-Laufbahn musste der gebürtige Grazer oftmals die Zähne ordentlich zusammenbeißen.
Mit "Heute" schwelgt der 44-Jährige, der seit 2004 in den USA lebt und seit sieben Jahren mit seiner Ehefrau Anikka Albrite verheiratet ist, in Erinnungen und packt dabei über seinen schlimmsten Porno-Dreh aus, der ihm wohl ein Leben lang im Gedächtnis bleiben dürfte. Das folgende Interview zeigt dabei sehr gut, dass der Beruf "Pornodarsteller" nichts für schwache Nerven oder zarte Gemüter ist.
Anmerkung: "Heute" hat bereits über den schlimmsten Sex-Dreh von Mick Blue berichtet, allerdings wurden in der Story damals nicht alle Aussagen ungekürzt und damit in voller Länge verwendet. Das wird an dieser Stelle nun nachgeholt!
"Heute": Herr Blue, Sie haben in ihrer Porno-Karriere bis dato über 4.000 Sex-Szenen gedreht. Hat es darunter auch Produktionen gegeben, die nicht unbedingt toll waren und was waren die härtesten Aufträge?
Mick Blue: "Sicher! Vor 20 Jahren hast du als Pornodarsteller in Europa im Prinzip jeden Job nehmen und darüber auch glücklich sein müssen. Die härtesten Job, die ich gemacht habe, waren aber sicher die mit +60-Jährigen. Wenn du als Darsteller gebucht worden bist, hast du oft gar nicht gewusst, was du bei einer Produktion genau machst oder mit wem. Du denkst dir dann, dass der Dreh schon lustig sein wird, aber das ist er eben nicht immer."
Welcher Porno-Dreh war für Sie der schlimmste?
Ich erinnere mich an eine Produktion in der ungarischen Stadt Debrecen. Ich bin am Vorabend des Drehs angereist und habe mich mit zwei anderen männlichen Darstellern in einer Bar getroffen, die ebenfalls für das Shooting gebucht worden waren. Ich habe die beiden Kollegen schon von früher gekannt. Ich komme also in die Bar rein und frage die zwei, ob sie schon die Mädels gesehen haben, mit denen wir drehen werden. Sie haben mir dann mitgeteilt, dass die Darstellerinnen ebenfalls hier sind und auf einem anderen Tisch sitzen würden.
Sie haben sich dann also nach ihren Dreh-Partnerinnen umgesehen?
Genau. Ich habe dann zu einem anderen Tisch geschaut, aber keine Mädels gefunden. Ich habe dann zu meinen Kollegen gesagt, dass ich die Darstellerinnen nicht sehe, sondern nur drei ältere Frauen. Dann haben sie mir beide erklärt, dass wir mit den Damen am Tisch arbeiten werden. Ich hab dann zu ihnen gesagt:' Na herst, dass sind ja Omis!' Und zwar nicht hübsche Omis, sondern so richtige Omis.
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Ein Schock für Sie?
Ja! Von den drei älteren Darstellerinnen habe ich aber noch das beste Los gezogen. Denn die Omi, die ich erwischt habe, hat noch einigermaßen gepflegt ausgeshen. Sie hatte die Haare blond gefärbt, war aber nach wie vor eine Oma. Im Vergleich zu den anderen war sie aber nicht ganz so schlecht.
Wie war dann der Porno-Dreh mit der Dame?
Ich habe mit ihr dann die Szene gemacht, aber alle fünf Minuten ist mein Penis schlaff geworden und runtergehangen. Ich habe dann wieder an schöne Sache denken müssen, damit ich weitermachen kann.
Konnten Sie weitermachen?
Ja. Aber mitten in der Szene hat dann die Oma plötzlich zu weinen angefangen, weil ich sie nicht attraktiv gefunden habe. Ich haben den Dreh dann aber zu Ende machen können. Aber in dem Moment denkst du dir halt schon, dass ist gerade eine Art Körperverletzung.
Wie ging es Ihren beiden männlichen Kollegen?
Die anderen zwei Typen hatten es noch schwieriger. Die eine Omi von dem Darsteller hat vor dem Blowjob die Zähne rausgenommen. Als sie die Szene gedreht haben, habe ich mir dann aber schon gedacht, dass ich das nicht hätte machen können.
Und wie war die dritte Darstellerin?
Die dritte Omi war noch ärger. Die hat so aus der Vagina gerochen, dass der ganze Raum am Set gestunken hat. Es war eine echte Katastrophe. Aber was dich nicht umbringt, das macht dich härter. Es spielt aber alles damit zusammen, dass du besser wirst in dem Handwerk, das du ausübst. Aber es war definitiv nicht grandios diese Szenen zu machen.
Hatten Sie auch schon einmal Sex mit einer Darstellerin, mit der Sie sich überhaupt nicht verstanden haben. Wo die Chemie einfach nicht gepasst hat?
Ja, sicher! Wenn du mit so vielen Frauen gedreht und so viele Produktionen hattest, wirst du immer Szenen gehabt haben, wo du dir dann denkst, mit dieser Frau will ich sicher nicht mehr arbeiten. Wenn du aber für eine Szene engagiert wirst, dann bist du ein Profi und musst das erledigen.
Es ist also nicht immer einfach?
Nein, es ist nicht immer Honiglecken, Spaß und Party! Aber deswegen wirst du auch gebucht, dass du auch dann die Szene zusammenbringst, wenn es dir nicht gefällt.
Was muss man als Pornodarsteller überhaupt mitbringen?
Als männlicher Darsteller muss man schon ziemlich zäh und auch ein Realist sein. Sex vor der Kamera ist ein ganz anders Kaliber, als wenn du zu Hause im Zimmer nach deinen eigenen Regeln die ganze Nacht durchschnackselst. Es ist mental sehr anstrengend und die meisten Männer schaffen nicht einmal die erste Szenen zu überstehen.