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Austro-Pornostar über 1. Sex: "Lehrer kam ins Zimmer"
Der steirische Pornostar Mick Blue hat mit circa 5.000 Frauen Sex gehabt. Sein erstes Mal wird dem 44-Jährigen dabei wohl ewig in Erinnerung bleiben.
Mick Blue zählt du den größten und bekanntesten Pornostars der Welt! Der Österreicher hat bisher über 4.000 professionelle Erotik-Szenen gedreht und mit ungefähr 5.000 Frauen vor und hinter der Kamera Sex gehabt. "Die ersten 30 Frauen in meinem Leben habe ich noch gezählt, dann habe ich aufgehört", verrät der gebürtige Steirer aus Graz gegenüber "Heute" mit einem Augenzwinkern.
Der 44-Jährige ist in der Top-Liga der Porno-Industrie angekommen und kann sich seine Produktionen sowie seine Dreh-Partnerinnen mittlerweile selbst aussuchen. Große Erotik-Unternehmen wie "Brazzers", "Digital Playground", "Private" oder "Reality Kings" kommen zu Mick Blue und wollen ihn für einen ihrer Filme als Darsteller verpflichten. Der Grazer genießt das Vertrauen der berühmtesten Regisseure und Produzenten im Porno-Business, darunter Axel Braun oder Robby D., und ist regelmäßig in den teuersten und aufwändigsten Erotik-Blockbustern zu sehen.
Lange Sex-Liste
Das Verzeichnis seiner Sex-Filme ist ebenso lang wie die Liste jener Frauen, mit denen der Österreicher bereits eine oder mehrere Porno-Szenen gedreht hat. Zu seinen größten Produktionen gehören aber ohne Zweifel Streifen wie "Who’s Nailin’ Paylin?", 2040, Kill Bill – A XXX Parody, Apocalypse X, Pirates II: Stagnetti's Revenge oder auch The Whore Of Wall Street. Etwas schwieriger gestaltet sich die Sache bei der Aufzählung seiner bekanntesten Dreh-Partnerinnen.
Denn der 44-jährige Steirer hat im Laufe seiner Karriere mit den berühmtesten weiblichen Pornostars gedreht. Auf seiner Liste finden sich Namen wie Jesse Jane, Katsuni, Sasha Grey, Jenna Haze, Kayden Kross, Nicolette Shea, Anikka Albrite, Alexis Texas, Riley Reid, Madison Ivy, Tori Black, Romi Rain, Natalia Starr, Gianna Dior oder Asa Akira - die Aufzählung seiner Dreh-Partnerinnen ist lange und ließe sich noch um den ein oder anderen prominenten Namen ergänzen (Anm. siehe Diashow) - ein berühmter Name ist darauf aber nicht zu finden.
Augen zu und durch
Das Privileg, mit den größten Stars der Porno-Branche drehen zu dürfen, hat sich Mick Blue allerdings hart erarbeiten müssen und der Weg bis dorthin war alles andere als leicht. Vor allem zu Beginn seiner Laufbahn als Pornodarsteller musste der Österreicher oftmals die Zähne zusammenbeißen und auch weniger angenehme Sex-Produktionen machen, die ihm bis heute im Gedächtnis geblieben sind. Und auch sein erster professioneller Porno-Dreh ging für den Steirer mächtig in die Hose.
Doch Mick Blue ließ sich etwa auch von der Standpauke des deutschen Regisseurs Michael Schey, bekannt als Harry S. Morgan (Anm. Gina Wild), vor versammelter Mannschaft am Set nicht unterkriegen und blieb hart. Auch bei einem schlimmen Porno-Dreh in Ungarn mit einer älteren Dame kniff der Österreicher die Augen zusammen und brachte die Szene trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich zu einem gelungenen Ende. Denn Steirer ist überzeugt: "Was dich nicht umbringt, macht dich härter."
Erfahrungen, die den 44-Jährigen nicht nur geprägt haben, sondern ihm wohl auch ewig in Erinnerung bleiben werden. Zu einem solchen erinnerungswürdigen Erlebnis zählt mit Sicherheit auch sein erstes Mal, über das Mick Blue mit "Heute" gesprochen hat. Und so viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten: sein erster Sex verlief nicht unbedingt nach Wunsch.
Beim ersten Mal
"Bei meinem ersten Mal war ich 16 Jahre alt", erinnert sich der Österreicher zurück und ergänzt: "Allerdings hatte ich den ersten Sex nicht mit meiner Freundin." Es passierte im Jahr 1992 bei einem Trainingslager für Skirennläufer. Mick Blue hatte bereits als junger Bursch gut Skifahren können und auch an einigen Rennen teilgenommen. Eines Tages ging es für den jungen Grazer schließlich in ein Trainingslager nach Schladming.
"Wir waren 16 Burschen und 18 Mädchen, alle im Alter zwischen 16 und 18 Jahren", erzählt der Steirer gegenüber "Heute". Die ganze Woche sei im Ski-Lager dann nichts mit dem weiblichen Geschlecht gelaufen. "Doch am letzten Tag, bevor wir heimgefahren sind, haben wir richtig gefeiert", lacht Blue. Die ganze Mannschaft hatte dabei in einem Haus gewohnt, die Burschen waren im Ober-, die Mädchen im Untergeschoss.
Vor der Heimreise ließen es die Jugendlichen dann also ordentlich krachen. "An dem Abend floss richtig viel Alkohol. Und bevor die Sperrstunde war und wir wieder im Bett sein mussten, hat jeder Bursch mit einem oder zwei Mädels herumgeschmust. Jeder war mit Schmusen beschäft, aber es gab keinen Sex", erzählt der Steirer weiter. Zumindest noch nicht.
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Auch Mick Blue war an diesem Abend ein gefragter Bursch und schmuste mit einem Mädchen herum. "Sie hat dann zu mir gesagt, dass ich nach der Sperrstunde in ihr Zimmer kommen soll, wenn die Lehrer schlafen. Ich war total besoffen und habe gesagt: 'Passt, ich werde da sein'". Was der Steirer allerdings vergessen hatte: Als die Jugendlichen nach der Sperrstunde alle im Bett waren, schmissen die Lehrer eine fette Party.
"Zum falschen Mädchen ins Bett gekraxelt"
"Die Lehrer haben getrunken und gefeiert und ich bin bis in der Früh um circa 4.00 Uhr in meinem Bett gelegen und habe warten müssen", blickt der 44-Jährige auf den letzten Abend im Trainingscamp mit einem Lachen zurück. Als die Lehrer endlich alle schliefen, nutzte Mick Blue die Gunst der Stunde und ging ins Untergeschoss zu den Zimmern der Mädchen. Doch der Alkohol machte dem Steirer fast einen Strich durch die Rechnung.
"Ich bin fast die Stiegen runtergefallen, weil ich so betrunken war", erzählt der Österreicher. Nur mit größter Mühe hätte er die Mammutaufgabe unverletzt meistern können. Schließlich stand er vor der Tür seiner Auserwählten. "Ich gehe also in das Zimmer rein und da waren alles Stockbetten mit insgesamt fünf Mädels drinnen. Eine Stimme hat dann gesagt: 'He, ich bin hier!'" Der junge Mick ließ sich daraufhin nicht zweimal bitten und ging zum Bett jenes Mädchens hin, die ihn eingeladen hatte - dachte er zumindest.
"Ich habe dann aber leider feststellen müssen, dass das ein anderes Mädchen war, zu der ich ins Bett gekraxelt bin. Es war das falsche", gesteht Mick Blue gegenüber "Heute". Die Jugendliche hätte ihm dann freundlicherweise mitgeteilt, dass sein Mädchen auf der anderen Seite im Stockbett oben liegt. Also sei er einfach wieder rausgekrabbelt und habe sich in das andere Bett gelegt.
Und mit dem "richtigen" Mädchen ging es dann auch gleich zur Sache. "Wir haben uns sofort geküsst, mit allem Drum und Dran. Ich habe sogar ein Kondom mitgehabt, aber es gab ein paar Schwierigkeiten", erzählt der 44-Jährige weiter. Der Österreicher hatte nämlich nicht nur damit zu kämpfen, dass er in der Dunkelheit das Kondom auf den Penis streifen musste, er war auch noch völlig betrunken. Nach mehreren gescheiterten Versuchen dann die Ernüchterung: das Kondom geht nicht rauf.
"Sch**ß drauf! Schnackseln wir ohne Kondom"
"Also haben wir beide schließlich gesagt: 'Sch**ß drauf! Schnackseln wir halt ohne Kondom'", erinnert sich der Steirer an die Szene zurück. Doch die Freude über den ersten Sex hielt nicht lange an. Denn der Liebes-Akt war für Mick Blue schneller vorbei, als ihm lieb war. "Sobald ich drinnen war, nach zwei oder drei Atemzügen, geht auf einmal die Tür auf und der Lehrer bzw. Trainer ist ins Zimmer gekommen. Ich war total 'cock'-geblockt", lacht Blue.
Der Steirer habe sich daraufhin sofort unter der Bettdecke versteckt, "dass mich der Lehrer nicht sieht". Und der junge Mick Blue hatte großes Glück, denn er wurde nicht erwischt. Allerdings hatte er auch großes Pech, denn: "Als der Trainer schließlich weg war, hat das Mädchen keinen Bock mehr gehabt und hat mich einfach wieder in mein Zimmer zurück geschickt."
Und der 44-Jährige ergänzt mit einem Lächeln: "Ich habe nicht einmal kommen können und bin dann mit blauen Eiern in mein Zimmer gegangen." Nach dem Erlebnis im Trainingslager habe das Mädchen auch nichts mehr von ihm wissen wollen, der Kontakt zu ihr brach vollständig ab. Auch in den Jahren danach hätte sie sich nicht mehr bei ihm gemeldet. Sein erstes Mal sei für ihn also "komplett in die Hose gegangen."
Bester Sex-Dreh
Doch beim ersten Mal blieb es für Mick Blue bekanntlich nicht und mittlerweile hat der Steirer bereits rund 5.000 Frauen vor und hinter der Kamera beglückt - inklusive "Happy End" auch für ihn selbst.
Auch im nächsten Teil der "Mick Blue"-Reihe am 26. Juni schwelgt der Österreicher in Erinnerungen und blickt auf einen seiner besten Sex-Drehs in seiner bisherigen Karriere als Pornodarsteller zurück. "Das war echt cool und eine total außergewöhnliche Erfahrung", schwärmt der Grazer. Ein unvergessliches Erlebnis, das er den "Heute"-Lesern nicht vorenthalten möchte.