Coronavirus

Ausgangssperre bleibt, das ist die Gastro-Sperrstunde

Die Regierung hat am Montag bekanntgegeben, wie es mit den Corona-Maßnahmen in Österreich weitergeht. Die Ausgangssperre bleibt weiter aufrecht.

André Wilding
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Die Ausgangssperre bleibt auch weiterhin aufrecht.
Die Ausgangssperre bleibt auch weiterhin aufrecht.
picturedesk.com (Symbolbild)

Die Bundesregierung hat am heutigen Montag trotz zuletzt wieder gestiegener Infektionszahlen mit Expertinnen und Experten, den Landeshauptleuten und den Oppositionsparteien über mögliche weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Österreich beraten.

Bei ihrem Statement stellten Bundeskanzler Sebastian Kurz, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Co. dann unter anderem klar, dass die harten Ausgangsbeschränkungen im Land nach wie vor aufrecht bleiben. Die Ausgangssperre gilt also auch weiterhin von 20.00 Uhr bis 6.00 Uhr.

Das sind die Ausnahmen

Das Haus bzw. die Wohnung darf man nachts nur aus den bekannten Ausnahmegründen verlassen. Dazu zählen etwa ein Notfall, die Arbeit sowie ein Besuch beim Arzt. Die Polizei wird die Ausgangsbeschränkungen dabei auch weiter scharf kontrollieren.

In Vorarlberg wird es zudem ab 15. März deutliche Öffnungsschritte für Sport, Kultur und die Gastronomie geben. Im übrigen Österreich soll die Gastro dann ab Ostern, dem 27. März, mit Schanigärten öffnen dürfen. Im April könnte es dann indoor so weit sein.

Für die Gastronomie gilt aber zu Beginn eine Sperrstunde, die mit der Ausgangsbeschränkung zusammenhängt. Bedeutet: ab 20.00 Uhr müssen die Lokale geschlossen sein.

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