FPÖ-Chef geht auf Ludwig los

"Asylanten-Lockvogel": Nepp tobt wegen Mindestsicherung

Eine neunköpfige Familie aus Syrien bekommt in Wien 4.600 Euro Mindestsicherung. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp platzt der Kragen und spricht Klartext.

Newsdesk Heute
"Asylanten-Lockvogel": Nepp tobt wegen Mindestsicherung
Nepp: Ludwig bringt als Asylanten-Lockvogel Wien in den sozialen Notstand
apa/picturedesk.com ("Heute"-Montage)

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp übt anlässlich des "Mindestsicherungsskandals" in Wien heftige Kritik an SPÖ-Bürgermeister Ludwig. "Wenn eine syrische Familie pro Monat 4.600 Euro an Sozialhilfe erhält, dann ist das eine Verhöhnung aller arbeitenden Menschen in dieser Stadt", so Nepp.

"Asylanten-Lockvogel" Ludwig

Und weiter: "Ludwig hat sich als der europäischer Asylanten-Lockvogel schlechthin etabliert. Nirgendwo auf der Welt fließen Milch und Honig für Menschen aus aller Herren Länder in einem solchen Ausmaß wie in Wien", kritisiert der 42-Jährige.

Nepp verweist darauf, dass diese syrische Familie in Niederösterreich um 2.200 Euro weniger erhalten würde als im roten Wien. Außerdem zahlt die Ludwig-SPÖ im Unterschied zu fast allen anderen Bundesländern sogar subsidiär Schutzberechtigten nicht nur die Grundversorgung, sondern die volle Höhe der Mindestsicherung aus.

"Wahnsinn sofort beenden"

"Wie wird sich eine Familie mit zwei arbeitenden Elternteilen fühlen, die viel weniger Einkommen hat und diese Sozialmigranten auch noch finanzieren muss, Herr Bürgermeister Ludwig?", fragt Nepp Wiens Stadtchef.

Der Wiener FPÖ-Obmann fordert den "Asylanten-Lockvogel Ludwig" auf, diesen "Wahnsinn" sofort zu beenden. "Ludwig und sein unfähiger und präpotenter Sozialstadtrat Hacker führen Wien in den sozialen Notstand. Sie müssen so schnell wie möglich weg aus ihren Ämtern, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten können."

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