Coronavirus

AstraZeneca will Notfallzulassung für Corona-Medikament

AstraZeneca hat bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ein Covid-19-Medikament beantragt.

Teilen
AstraZeneca hat bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ein Covid-19-Medikament beantragt.
AstraZeneca hat bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ein Covid-19-Medikament beantragt.
Brian Stark / Camera Press / picturedesk.com

Der internationale Pharmakonzern AstraZeneca will ein neues Medikament zur Vorbeugung von Covid-19 auf den Markt bringen. Hierfür hat das Unternehmen nun eine Notfallzulassung bei den US-Behörden beantragt.

Gedacht ist das Medikament insbesondere für Menschen, die aufgrund eines geschwächten Immunsystems schlecht auf Impfstoffe ansprechen.

Zusätzlichen Option zum Schutz vor Corona

Im August hatte AstraZeneca Studiendaten veröffentlicht, wonach die Antikörper-Therapie das Risiko für eine symptomatische Covid-19-Erkrankung um 77 Prozent senkte.

"Mit diesem ersten weltweiten Zulassungsantrag sind wir der Bereitstellung einer zusätzlichen Option zum Schutz vor Covid-19 neben Impfstoffen einen Schritt näher gekommen", erklärt Forschungschef Mene Pangalos.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel