Der ORF-Experte sollte für einen US-Sender die Streif-Fahrt von Aleksander Aamodt Kilde kommentieren.
Doch schon beim Namen des Kärntners kamen erste Probleme auf. Das "Ass" in "Assinger" musste zensiert werden, der Lockvogel fragte ob es auch mit Mister Singer passen würde. "Ass" heißt im Englischen natürlich Hintern.
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Hans Enn
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Marlies und Benjamin Raich
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Die größten rot-weiß-roten Ski-Legenden
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Hans Knauß (l.) und Hannes Trinkl
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"Scheißts eich ned so an", ärgerte sich Assinger. Die Provokationen gingen weiter. Wasmeier spielte seine Rolle als Übersetzer auch perfekt, verkündete, dass der Sender eigentlich Bode Miller erwartet hatte.
Auch an der Analyse von Assinger gab es Kritik. "Ich soll keine Kinderzeichnungen machen, sagen die. Bist du deppert sind das Amateure", schüttelte der ehemalige Ski-Star den Kopf.
Der US-Sender fragte auch, ob er überhaupt in seiner Karriere Erfolge vorweisen konnte: "Halten sie sich heraus, sonst würde ich nicht hier sitzen. Ihr könnt's mich gernhaben, ich bin ja nicht der Trottel."
Dann löste Wasmeier die Situation auf, im Studio lachte Assinger bei Moderatorin Barbara Schöneberger: "Ich habe nichts überrissen, ich war so blöd!"
