Niederösterreich

Arme von Bürgermeister zieren jetzt St. Pölten-Peckerl

Die Liebe zu seiner Stadt ließ sich St. Pöltens SPÖ-Bürgermeister Matthias Stadler jetzt auf der Haut "verewigen". Herz und Wolf zieren die Oberarme.

Isabella Nittner
SPÖ-Stadtchef Matthias Stadler
SPÖ-Stadtchef Matthias Stadler
Facebook/Matthias Stadler

Innerhalb der niederösterreichischen Polit-Landschaft gilt SPÖ-Bürgermeister von St. Pölten, Matthias Stadler, als Saubermann. Er ist pflichtbewusst und geht seit seiner erstmaligen Angelobung als Stadtchef im Jahr 2004 seit knapp 20 Jahren ohne große Skandale seiner Arbeit nach. Mit einer Selbstverständlichkeit grüßt er jeden Passanten und jede Passantin, der oder die in der Innenstadt an ihm vorbeischlendert. 

"Ich liebe St. Pölten"

Doch offenbar hat Stadler jetzt genug von seinem Saubermann-Image. Auf seiner Facebook-Seite zeigt er sich nämlich ganz "Bad Boy" mit Peckerl am linken und rechten Oberarm. "Meine erste Rede als Bürgermeister unserer Stadt beschloss ich mit den Worten „Ich liebe St. Pölten!“ Diese Liebe ist bis heute ungebrochen und wird jeden Tag aufs Neue entfacht, wenn ich dem spannendsten Job nachgehen darf, den ich mir vorstellen kann", schreibt er auf der Social Media-Plattform.

1/3
Gehe zur Galerie
    Der Wolf, das St. Pöltner Wappentier, ziert jetzt den rechten Oberarm von Stadler.
    Der Wolf, das St. Pöltner Wappentier, ziert jetzt den rechten Oberarm von Stadler.
    Facebook/Matthias Stadler

    Stadler entschied sich als Häuptling der Landeshauptstadt bei den Tattoo-Motiven für die Klassiker: Ganz "Hooligan-Style" für das Stadtwappen inklusive Wappentier, dem Passauer Wolf. Und für ein filmreifes "Häfn-Peckerl", einem Herz mit dem Schriftzug "St. Pölten". 

    Werbeaktion

    So wirklich unter die Haut geht die Tattooliebe von Matthias Stadler aber dann doch nicht. Bei den "Peckerl" handelt es sich um Klebe-Tattoos – eine witzige Werbeaktion der SPÖ St. Pölten. Interessierte sollen sich bei der Partei melden oder auf die St. Pöltner Festivals und Grätzelfeste kommen.

    1/52
    Gehe zur Galerie
      <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
      17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
      Bundesheer / OTS