Kuriosität in Wien

Arbeiter stellt in Kurzparkzone eigene Schilder auf

Anrainer suchen im 3. Wiener Bezirk oft verzweifelt nach Parkplätzen. Nun entdeckte ein Leser, wie Arbeiter unerlaubt Parkverbotsschilder aufstellen.

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Arbeiter stellt in Kurzparkzone eigene Schilder auf
Der Arbeiter soll sogar Datum und Uhrzeit des angeblichen Park- und Halteverbots regelmäßig ändern.
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Die Parkplatzsuche in Wien erweist sich meist als äußerst schwierig, Verbotsschilder erschweren die Situation oft noch zusätzlich. Zur besonderen Verärgerung eines Anrainers sorgten in der Hafengasse im 3. Wiener Bezirk nun illegal aufgestellte Schilder, die von Arbeitern aufgestellt wurden, ohne dass sie überhaupt die Berechtigung dazu hatten.

Seltsam umgebesserte Zeiten sorgen für Verwunderung

Seit Wochen ärgert sich ein "Heute"-Leser über Parkverbotsschilder, deren Datum und Uhrzeit in regelmäßigen Abständen angepasst werden. In der angeblichen Parkverbotszone halten Firmenfahrzeuge. Einmal beobachtete Leser Markus* (Name von der Redaktion geändert) einen Arbeiter sogar dabei.

Parkschilder sorgten für Verärgerung

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    Um Zeit zu sparen verhalfen sich die Arbeiter und blockierten Parkplätze.
    Um Zeit zu sparen verhalfen sich die Arbeiter und blockierten Parkplätze.
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    Scheinbar verhalfen sich die gestressten Arbeiter und platzierten ihre eigenen Schilder, um pünktlich und ohne langer Suche nach Abstellplätzen ihrer Arbeit nachzugehen. Die Schilder sehen auch täuschend echt aus, doch: Die Schrift der weißen Schilder, die die Uhrzeiten der Verbote angeben, unterscheidet sich leicht von den Originalschildern.

    Schilder werden geprüft

    Der Anrainer hinterfragte das Ganze und fragte bei der Polizei und der MA46 an, ob hier eine Baustelle gemeldet ist. Die Polizei konnte dem Mann keine Baustelle bestätigen, vom Magistrat blieb die Antwort ausständig.

    Auf Anfrage der "Heute" reagierte das MA46 und stellte fest, dass die Schilder ohne Berechtigung dort platziert wurden und überprüft nun die Stelle. Die Schilder sollen entfernt und rechtliche Schritte geprüft werden.

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      Auf den Punkt gebracht

      • In Wien sorgten Arbeiter im 3.
      • Bezirk für Verärgerung, indem sie ohne Berechtigung eigene Parkverbotsschilder aufstellten, um sich selbst Parkplätze zu sichern.
      • Ein Anrainer meldete dies der Polizei und dem Magistrat, woraufhin festgestellt wurde, dass die Schilder unrechtmäßig platziert wurden und nun überprüft werden.
      red
      Akt.
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