Bieber mental am Ende

"Angewidert": Justin will mit Diddy nichts zu tun haben

Justin Bieber distanziert sich jetzt von seinem Ex-Mentor Sean Combs, der derzeit aufgrund von Vorwürfen sexueller Gewalt in New York inhaftiert ist.

Heute Entertainment
"Angewidert": Justin will mit Diddy nichts zu tun haben
Sean "Diddy" Combs und Justin Bieber beim Ultra Music Festival in Miami 2015.
SETH BROWARNIK / Action Press / picturedesk.com

Justin Biebers (30) aktueller Zustand lässt viele aufhorchen. Seit den Skandal-Offenbarungen und der Verhaftung von Sean "Diddy" Combs (54) wirkt der 30-jährige Sänger abgemagert und erschöpft. Bieber schwieg bisher und scheint sich von seinem früheren Mentoren fernzuhalten. Wie ein Insider nun offenbarte ist der frischgebackene Vater "angewidert" von den Vorfällen rund um den 54-Jährigen und leidet psychisch sehr darunter.

"Justin wurde geraten, sich so weit wie möglich von allem, was mit Diddy zu tun hat, fernzuhalten", verriet der Insider exklusiv in der neuesten Ausgabe von "Us Weekly". Die Quelle erklärte weiter, dass Bieber "nichts mehr mit dem in Ungnade gefallenen Musiker zu tun haben" wolle.

"Justin geht es mental gerade nicht gut", sagte auch eine zweite Quelle. "Er hat eine lange Vorgeschichte mit Diddy, und die Vorwürfe gegen ihn sind schwer zu verarbeiten." Der Sänger fokussiert sich derzeit vermehrt auf seine Familie. Doch "seine Freude, Vater zu sein, überwiegt seine Angst wegen Diddy", so der Insider.

Alles begann mit seiner Ex

Sean Combs geriet im November 2023 erstmals in rechtliche Schwierigkeiten, als seine Ex-Freundin Cassie (38) eine Klage wegen sexueller Übergriffe und Missbrauchs gegen ihn einreichte. Diddy bestritt die Vorwürfe, die beiden einigten sich noch im selben Monat außergerichtlich.

Einige Monate später veröffentlichte der Nachrichtensender "CNN" Aufnahmen einer Überwachungskamera aus einem Hotel, die zeigen, wie Diddy seine damalige Freundin schlägt, zu Boden wirft, hinter sich herschleift und mit Fußtritten traktiert. Etliche weitere Anschuldigungen führten am 16. September schließlich zur Festnahme von P. Diddy.

Mittlerweile sieht sich der 54-Jährige potenziellen Klagen von bis zu 120 Menschen gegenüber, die laut Anwalt Tony Buzbee planen, Diddy wegen angeblicher Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs zu verklagen. Das jüngste Opfer von Combs soll erst neun Jahre alt gewesen sein. Im Falle einer Verurteilung drohen Diddy mindestens 15 Jahre Haft, im schlimmsten Fall eine lebenslange Gefängnisstrafe.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Justin Bieber distanziert sich von seinem früheren Freund und Mentor Sean "Diddy" Combs, nachdem dieser wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe verhaftet wurde
    • Bieber ist laut Insidern "angewidert" von den Vorfällen und möchte nichts mehr mit dem in Ungnade gefallenen Musiker zu tun haben
    • Justin soll zudem mental in einer schlechten Verfassung sein und konzentriere sich deshalb auf positive Dinge, wie seine Familie
    red
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