Österreich

Amok-Kuh ging auf Feuerwehrmann los

Rippenprellungen und Hämatome am ganzen Köper – eine wild gewordene Kuh verletzte einen Feuerwehrmann im Bezirk Steyr-Land schwer.

Heute Redaktion
Teilen
Die Kuh attackierte einen Feuerwehrmann.
Die Kuh attackierte einen Feuerwehrmann.
Bild: iStock/Symbolbild

Diese Kuh war gar nicht cool! In Christkindl (Bez. Steyr-Land) war eine Kuh weggelaufen und sollte von der Feuerwehr eingefangen werden.

Der tierische Einsatz endete für einen Feuerwehrmann (56) aber im Spital. Beim Versuch, das Tier einzufangen, attackierte die Kuh plötzlich den 56-Jährigen.

Diagnose im Spital: Rippenprellungen und Hämatome am ganzen Körper.

"Die Kuh war auf einmal richtig aggressiv. Mit vollem Tempo hat sie meinen Feuerwehrkollegen angesteuert. Er hatte keine Chance mehr, wegzulaufen", so ein Feuerwehr-Kollege im ORF-Interview.

Erst nach zehn Minuten abgelassen



Erst nach rund zehn Minuten soll das Tier, das angeblich zum ersten Mal draußen gewesen ist, von dem Mann abgelassen haben. Laut der Feuerwehr hat die sechs Jahre alte Kuh ein Kalb.

Vielleicht erklärt die Trennung vom eigenen Nachwuchs das aggressive Verhalten.

Am Mittwochabend war die "Rambo-Kuh" übrigens immer noch nicht eingefangen.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>27.12.2024: Erbe soll nach sechs Jahren 2 Cent Steuern nachzahlen.</strong> Bei Steuerschulden kennt das Finanzamt keinen Spaß. Diese Geldforderung lässt einen aber doch schmunzeln. "Heute" hat die kuriose Geschichte. <a data-li-document-ref="120060377" href="https://www.heute.at/s/erbe-soll-nach-sechs-jahren-2-cent-steuer-nachzahlen-120060377"><strong>Weiterlesen &gt;&gt;</strong></a>
    27.12.2024: Erbe soll nach sechs Jahren 2 Cent Steuern nachzahlen. Bei Steuerschulden kennt das Finanzamt keinen Spaß. Diese Geldforderung lässt einen aber doch schmunzeln. "Heute" hat die kuriose Geschichte. Weiterlesen >>
    iStock, Privat (Montage: "Heute")

    (mip)