Wie kam es zum Ausbruch des Affenpocken-Virus? Ein ehemaliger Leiter der WHO-Abteilung für Notfälle sagt, die wichtigste Theorie sei die sexuelle Übertragung unter schwulen und bisexuellen Männern bei zwei Raves in Spanien und Belgien, das schreibt "NBC-News".
Der Berater der Weltgesundheitsorganisation bezeichnete den Ausbruch der seltenen Krankheit Affenpocken in den Industrieländern als "zufälliges Ereignis", das durch riskantes Sexualverhalten bei zwei jüngsten Massenveranstaltungen in Europa erklärt werden könnte.
Übertragung bei Raves in Spanien und Belgien
In einem Interview mit The Associated Press sagte David Heymann, der früher die Notfallabteilung der WHO leitete, dass die wichtigste Theorie zur Erklärung der Ausbreitung der Krankheit die sexuelle Übertragung unter schwulen und bisexuellen Männern bei zwei Raves in Spanien und Belgien sei. Die Affenpocken haben außerhalb Afrikas, wo sie bei Tieren endemisch sind, bisher keine größeren Ausbrüche verursacht.
"Wir wissen, dass sich die Affenpocken bei engem Kontakt mit den Läsionen einer infizierten Person ausbreiten können, und es sieht so aus, als ob der sexuelle Kontakt diese Übertragung verstärkt hat", so Heymann.
Abweichung vom typischen Verbreitungsmuster
Dies ist eine deutliche Abweichung vom typischen Verbreitungsmuster der Krankheit in Zentral- und Westafrika, wo Menschen hauptsächlich durch Tiere wie wilde Nagetiere und Primaten infiziert werden und die Ausbrüche nicht über die Grenzen hinausgehen.
Bislang hat die WHO mehr als 90 Fälle von Affenpocken in einem Dutzend Ländern registriert, darunter Großbritannien, Spanien, Israel, Frankreich, die Schweiz, die USA und Australien.
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Bei Affenpocken handelt es sich um eine selbst eliminierende Erkrankung. Eine lästige, langanhaltende Infektion, die zwei bis vier Wochen dauern kann und mit dem Abfallen der letzten Kruste endet. Bis dahin können die Symptome gelindert werden. Ansteckend ist man vom ersten Tag der Symptome bis zum Abfallen der letzten Kruste.
Twitter / Marc Van Ranst
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Laut Virologin Monika Redlberger-Freitz (Bild) kommt mit den Affenpocken keine neue Pandemie auf uns zu. Es handelt sich um eine Zoonose, die im Vergleich zu den menschlichen Pocken nur schwer übertragbar ist.
Getty Images/iStockphoto; HERBERT NEUBAUER / APA / picturedesk.com
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Affenpocken sind ein Pockenvirus, das 1958 bei Cynomolgus-Affen und 1970 beim Menschen nachgewiesen wurde. Das Virus besteht aus einem DNA-Kern in einer Proteinhülle, das von einer Hülle umgeben ist. Affenpocken sind zoonotisch, d.h. sie werden von Tieren (z. B. Nagetieren) auf den Menschen übertragen und umgekehrt. Infektionen beim Menschen werden häufig durch Tierbisse oder durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten verursacht. (im Bild: Partikel des Affenpockenvirus)
Science Photo Library / picturedesk.com
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Die Inkubationszeit bei Affenpocken beträgt bis zu 21 Tage, wobei die meisten bereits zehn bis 14 Tage nach dem Kontakt erkranken.
Wikimedia / CDC, gemeinfrei (Archivbild, 1971)
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Die Erkrankung beginnt mit Fieber, Schüttelfrost, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, extremer Erschöpfung und sichtbar geschwollenen Lymphknoten. Ungefähr 1 bis 3 Tage nach Ausbruch des Fiebers tritt ein Ausschlag auf.
Getty Images/iStockphoto
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In den Flecken des Ausschlags bilden sich Beulen, die dann zu Bläschen und Pusteln werden, die aufplatzen und verkrusten. Die Krusten fallen nach etwa vier Wochen dann ab.
Wikimedia / CDC, gemeinfrei (Archivbild)
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Die in Europa und den USA auftretende westafrikanische Variante des Virus führe in Afrika bei etwa einem Prozent der Erkrankten zum Tod.
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Es gebe auch eine zentralafrikanische Variante, bei der zehn Prozent der Fälle auf dem Kontinent tödlich verliefen.
REUTERS
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Der Nachweis erfolgt - wie beim Coronavirus und anderen Erregern - mit einer Probe des Betroffenen über einen sogenannten PCR-Test.
Getty Images/iStockphoto
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Wegen mehrerer Fälle von Affenpocken in anderen europäischen Ländern hatte das Robert Koch-Institut (RKI) erst am 19. Mai zu Wachsamkeit aufgerufen.
Carsten Koall / dpa / picturedesk.com
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Die Übertragung erfolgt über engen Körperkontakt.
APA-Grafik / picturedesk.com
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Eine Pocken-Impfpflicht gab es in Österreich bis 1981.
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Damals gab es einen regelrechten Run auf die Pockenimpfung. Lange Warteschlangen vor dem Gesundheitsamt in der Gonzagagasse in Wien. (Bild zeigt Impfaktion in Wien; März 1972).
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Wer gegen Pocken geimpft wurde, hat die typische Pockenimpfnarbe am Körper.
Bernd Weißbrod / dpa / picturedesk.com
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Aktuell gibt es keine Impfung gegen die Affenpocken. Ältere Personen, die noch gegen die Pocken geimpft worden sind, haben aber einen Vorteil. Die Impfung gibt einen Kreuzschutz von den Affenpocken, der derzeit bei 85 Prozent liegt.
VIA REUTERS
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In Österreich wurde bisher ein Fall bestätigt. Der Betroffene wird im Krankenhaus behandelt.
REUTERS
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Bei Affenpocken handelt es sich um eine selbst eliminierende Erkrankung. Eine lästige, langanhaltende Infektion, die zwei bis vier Wochen dauern kann und mit dem Abfallen der letzten Kruste endet. Bis dahin können die Symptome gelindert werden. Ansteckend ist man vom ersten Tag der Symptome bis zum Abfallen der letzten Kruste.
Twitter / Marc Van Ranst
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Laut Virologin Monika Redlberger-Freitz (Bild) kommt mit den Affenpocken keine neue Pandemie auf uns zu. Es handelt sich um eine Zoonose, die im Vergleich zu den menschlichen Pocken nur schwer übertragbar ist.
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Affenpocken sind ein Pockenvirus, das 1958 bei Cynomolgus-Affen und 1970 beim Menschen nachgewiesen wurde. Das Virus besteht aus einem DNA-Kern in einer Proteinhülle, das von einer Hülle umgeben ist. Affenpocken sind zoonotisch, d.h. sie werden von Tieren (z. B. Nagetieren) auf den Menschen übertragen und umgekehrt. Infektionen beim Menschen werden häufig durch Tierbisse oder durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten verursacht. (im Bild: Partikel des Affenpockenvirus)
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Die Inkubationszeit bei Affenpocken beträgt bis zu 21 Tage, wobei die meisten bereits zehn bis 14 Tage nach dem Kontakt erkranken.
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Der leitende Gesundheitsbeamte von Madrid sagte am Montag, dass in der spanischen Hauptstadt bisher 30 Fälle bestätigt wurden. Enrique Ruiz Escudero sagte, dass die Behörden mögliche Zusammenhänge zwischen einer kürzlich stattgefundenen Gay-Pride-Veranstaltung auf den Kanarischen Inseln, an der rund 80.000 Menschen teilnahmen, und den Fällen in einer Madrider Sauna untersuchen.
Fieber, Schüttelfrost, Hautausschlag
Heymann leitete am Freitag eine Dringlichkeitssitzung der WHO-Beratungsgruppe, um die anhaltende Epidemie zu bewerten, und erklärte, es gebe keine Anzeichen dafür, dass die Affenpocken zu einer infektiöseren Form mutiert sein könnten.
Affenpocken verursachen in der Regel Fieber, Schüttelfrost, Hautausschlag und Läsionen im Gesicht oder an den Genitalien. Die Krankheit kann durch engen Kontakt mit einer infizierten Person oder deren Kleidung oder Bettlaken übertragen werden, eine sexuelle Übertragung ist jedoch noch nicht nachgewiesen worden.
Die meisten Menschen erholen sich innerhalb weniger Wochen von der Krankheit, ohne dass ein Spitalaufenthalt erforderlich ist. Impfstoffe gegen Pocken, eine verwandte Krankheit, sind ebenfalls wirksam bei der Vorbeugung von Affenpocken, und einige antivirale Medikamente werden derzeit entwickelt. In Österreich gibt es seit Montag einen bestätigten Fall.
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