Adventsfest-Drama! Helene Fischer macht Fans sauer

Was für ein Auftritt! Am Samstagabend betrat Helene Fischer (40) die Bühne im "Adventsfest der 100.000 Lichter" – und begeisterte das Publikum.

Doch während einige Zuschauer jubelten, kam die Schlagersängerin bei anderen gar nicht gut an. Die "Atemlos"-Interpretin sorgte für jede Menge Kritik, als sie die Weihnachts-Sendung von Florian Silbereisen (43) regelrecht übernahm.

Fischer stiehlt die Show

An diesem Abend traten viele bekannte Stars auf, darunter DJ Ötzi (53), Andrea Berg (58) und Ross Antony (50). Jeder von ihnen sang ein Weihnachtslied – bis auf Helene Fischer, die satte 20 Minuten auf der Bühne stand.

Liederkomponist Rolf Zuckowski (77), der in diesem Jahr sein 50-jähriges Bühnenjubiläum feiert, war ebenso zu Gast, wurde jedoch von der Schlager-Queen überrascht. Sie betrat die Bühne, um mit Kindern sein beliebtes Lied "Wie schön, dass du geboren bist" zu performen und ihn zu ehren.

Im Gespräch mit dem 77-Jährigen und Moderator Silbereisen zeigte die Blondine ihre Bewunderung: "Du bist natürlich der Grund, warum ich heute Abend gekommen bin, denn ich verehre dich." Dann ging die Show weiter: Nach dem Plausch präsentierte sie mehrere Lieder aus ihrem neuen Album – darunter auch das Weihnachtsklassiker "In der Weihnachtsbäckerei" und "Tschu Tschu wa".

Erst nach knapp 20 Minuten verabschiedete sich Flori von seiner Ex-Freundin mit den Worten: "Liebe Helene, es fällt mir wahnsinnig schwer, aber wir müssen dich jetzt so langsam wieder Richtung Düsseldorf schicken."

"Genug Extrawurst-Sendezeit"

Im Netz kochten die Emotionen hoch. Viele Zuschauer fanden es unfair, dass die Schlagersängerin so viel Sendezeit bekam, während andere Gäste nur ein einziges Lied singen durften. "Warum kriegt sie so viel Sendezeit?", fragte ein User auf "X" (ehemals Twitter). Andere fanden es schade, dass sie dem Ehrengast die Show stahl: "Wir wollen endlich wieder Weihnachtslieder, von Vater und Tochter gesungen hören. Genug Extrawurst-Sendezeit für Helene!", meinte ein Zuschauer. "Hätte gereicht, wenn sie ein, zwei Lieder gesungen hätte, wie die anderen auch", schrieb ein anderer.