Beliebtheitsumfrage
"Absolut schrecklich": Meghan unbeliebter als je zuvor
Bei einer erneuten Umfrage zur Beliebtheit der Royals sinkt Herzogin Meghan weiter ab. Auch Prinz Harry dürfte sich über das Ergebnis nicht freuen.
Anlässlich des ersten Jahrestages von König Charles' (75) Krönung am 6. Mai wurde die Beliebtheit der Mitglieder der königlichen Familie in Großbritannien abgefragt. Mit dem Ergebnis der Ipsos-Umfrage dürften Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) aber alles andere als glücklich sein.
"Absolut schrecklich"
Satte 52 Prozent der Briten sind gemäß der Umfrage keine Fans der 42-jährigen US-Amerikanerin. Und auch der jüngste Sohn des Monarchen landet mit nur 27 Prozent Zustimmung ganz unten auf der Beliebtheitsskala.
"Absolut schrecklich", bezeichnet Royal-Experte Richard Fitzwilliams gegenüber der "Sun" Meghans Popularität. "Sie ist das einzige Mitglied der königlichen Familie, das tatsächlich untergegangen ist", sagt er weiter. Der Kenner der Royal-Family führt die niedrige Beliebtheit der Sussexes auf ihr öffentliches Leben seit ihrem Rücktritt als Senior Royals zurück. Insbesondere die "Kapitalisierung ihrer königlichen Verbindungen".
Beliebter bei jüngerer Generation
Lediglich bei der jüngeren Generation finden die beiden mehr Anklang. Meghan liegt bei den 18- bis 34-Jährigen bei 42 Prozent. Trotzdem geht der Experte von einer bleibenden negativen Grundstimmung aus. "Offensichtlich gab es während des Oprah-Interviews Unterstützung. Aber ich denke, die Menschen sehen, wie sie ihre Verbindung zur Krone ausnutzen und gleichzeitig die Monarchie angreifen", ergänzt er.
Dass die sinkende Beliebtheit des Paares, das in Kalifornien lebt, die britische Königsfamilie kümmert, glaubt Fitzwilliams allerdings nicht. "Es sind die Sussexes, die sich über den Mangel an Beliebtheit Sorgen machen sollten, denn in Großbritannien ist der Anteil jener, die sie mögen, sehr gering. Ebenso in den Vereinigten Staaten."