"Harry in Abgrund gezogen"
Sie zieht die Fäden – Expertin warnt nun vor Meghan
Ein königlicher Experte behauptet, dass sich Herzogin Meghan eingemischt hat, als die Queen krank war und dies auch bei Prinzessin Kate tun wird.
Letzte Woche wurde bekannt gegeben, dass Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) zwei weitere Netflix-Shows starten werden - eine über Kochen und Gartenarbeit und die andere über Polo. Das Paar präsentierte sich verliebt wie eh und je vor den Netflix-Kameras bei einem Polospiel in Miami am Freitag.
Nun sorgt eine Expertin mit ihren Behauptungen allerdings für düstere Wolken über den beiden. Denn laut der Insiderin soll Meghan sich in die Angelegenheiten von Queen Elizabeth (†96) eingemischt haben, als diese krank war - und deshalb scheint es als naheliegend, dass sie es wieder tun wird, diesmal bei Prinzessin Kate (42).
Die königliche Biografin Angela Levin sagte gegenüber "The Sun": "Meghan hat seit ihrer Begegnung die Fäden von Harry gezogen." Laut ihr sei Harry deshalb in den USA zu einer "Lachnummer" geworden und mit Meghan "in den Abgrund gezogen" worden.
"Dünn verschleierte Drohung"
Doch damit nicht genug: "Sie sagte, sie wolle sich nicht einmischen, solange Catherine und der König nicht gesund seien, aber sie hat sich eingemischt, als der Herzog von Edinburgh nicht gesund war, als die Königin nicht gesund war, also glaube ich das nicht", so Levin weiter.
Nur wenige Tage bevor die Queen starb, sagte Meghan in einem Interview, es würde "viel Aufwand erfordern, zu vergeben", was ihr und Harry angetan wurde. Die 42-Jährige sagte "The Cut" am 29. August 2022: "Ich denke, Vergebung ist wirklich wichtig. Es erfordert viel mehr Energie, nicht zu vergeben."
Meghans Kommentare wurden vom Royal-Redakteur der "Sunday Times", Roya Nikkhah, als "dünn verschleierte Drohung" bezeichnet. Die Königin starb zehn Tage später, am 8. September.