Nächster Schlag
Prinz Harry kassiert weitere Niederlage vor Gericht
Prinz Harry musste erneut vor Gericht eine Schlappe einstecken, da seine Berufung gegen die Reduzierung seines Polizeischutzes abgelehnt wurde.
Prinz Harry (39) erlitt vor Gericht einen weiteren herben Misserfolg. Britische Medienberichte teilten mit, der Royal scheiterte mit seinem Berufungsantrag. Dieser zielte darauf ab, die Verringerung seines Polizeischutzes während seiner Besuche in der Heimat aufzuheben.
Weiterhin kein Polizeischutz
Bereits über vier Jahre möchte sich Harry gegen die Entscheidung wehren, dass ihm bei einem Besuch in England kein Polizeischutz mehr zur Verfügung steht. Dieser wurde ihm aufgrund seines Rücktrittes als arbeitender Royal verringert.
Laut dem 39-Jährigen würde er sich "ausgegrenzt und benachteiligt" fühlen, heißt es. Er sei auch trotz seines Rücktritts noch "ein Prinz des Königreichs" und stehe an fünfter Stelle der Thronfolge.
Für das Berufungsgericht wären die Argumente, er habe Angst um seine Familie, nicht ausschlaggebend genug, um das Urteil des High Court noch einmal aufzuwirbeln.
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Auf den Punkt gebracht
- Prinz Harry erleidet erneute Niederlage vor Gericht, da seine Berufung gegen die Reduzierung seines Polizeischutzes abgelehnt wird
- Trotz seines Rücktritts als arbeitender Royal fühlt sich der Prinz "ausgegrenzt und benachteiligt" und kämpft seit über vier Jahren gegen die Entscheidung, die ihm in der Heimat keinen Polizeischutz gewährt