Übersinnliche Begegnung
Meghan erzählt, tote Diana sprach mit ihr beim Yoga
Skurril: Herzogin Meghan (42) soll während einer Yoga-Session mit der verstorbenen Prinzessin Diana kommuniziert haben.
Als manipulative Ehefrau, die ihren Mann unter der Fuchtel hat. So wird Herzogin Meghan (42) von vielen Royal-Fans und Beobachtern beschrieben. Wie viel Wahrheit tatsächlich dahintersteckt, ist nicht erwiesen. Schenkt man den neuesten Berichten jedoch Glauben, scheint das Ausmaß ihres angeblichen Machtspiels düsterer zu werden.
Im Juni 2022 reisten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan zum Platin-Jubiläum der verstorbenen Queen Elizabeth nach London. Bei einer Veranstaltung soll Prinzessin Beatrice (35) dann ein skurriles Gespräch des Paares mitbekommen haben, wie Royal- und Harry-und-Meghan-Expertin Kinsey Schofield in einem Interview mit Dan Wotton verrät. "Mir wurde auf jeden Fall gesagt, dass ich das nicht wiederholen soll, aber ich werde es hier wiederholen", teasert die Amerikanerin an.
Sie fährt fort: "Angeblich hörte Beatrice, wie Meghan zu Prinz Harry sagte: 'Deine Mutter hat heute Morgen beim Yoga mit mir gesprochen und sie ist wirklich froh, dass wir dabei sind.'" Schofield glaubt, dass die Geschichte zu "100 Prozent die Tatsache illustriert", dass Meghan Diana als Teil ihres Plans sieht, Harrys Herz zu gewinnen und zu behalten.
"Harry hätte Meghan nie geheiratet, würde Diana noch leben"
"Als Meghan merkte, dass sie es mit Prinz Harry zu tun hatte, wechselte sie in den Schauspielermodus und begann, sich mit ihrer Figur und der Figur Prinzessin Diana auseinanderzusetzen", sagt die Expertin, die auch den Podcast "To Di For Daily" moderiert, weiter. Zudem bezweifle sie, dass Harry Meghan tatsächlich geheiratet hätte, wenn seine Mutter noch leben würde.
BILDERSTRECKE: 10 Dinge, die du über Meghan Markle noch nicht weißt
"Ich glaube, dass er eine seiner früheren Freundinnen wie Chelsy Davy geheiratet hätte. Chelsy hätte Diana an ihrer Seite gehabt, die ihr durch dieses mediale Chaos zur Seite gestanden wäre", so Kinsley.
Dass sich Meghan ihrer verstorbenen Schwiegermutter verbunden fühlt, thematisierte Prinz Harry auch in seiner Biografie "Spare". Anlässlich des 20. Todestags von Lady Di besuchte das Paar 2017 den Grabstein der einstigen Prinzessin von Wales in Althrop. Nachdem Harry sich für einen Moment zurückgezogen hatte, verbrachte auch Herzogin Meghan einen privaten Moment am Grab von Diana. Als er wenig später zurückkam, "lag sie auf den Knien, hatte die Augen geschlossen und die Handflächen flach auf den Stein gelegt", schrieb Harry. Kurze Zeit später berichtete Meghan ihrem Mann, sie habe Diana um "Klarheit und Führung" gebeten.
"Prinzessin Diana 2.0"
Auch Andrew Morton schrieb in seiner Biografie "Meghan – A Hollywood Princess", dass die gebürtige US-Amerikanerin eines Tages wie die britische Prinzessin sein wollte. Morton zitiert dabei eine Kindheitsfreundin von Meghan, Ninaki Priddy, die ihm erzählt habe, Meghan wolle "Prinzessin Dianas 2.0-Version" sein.
Von Anfang an inspirierte Prinzessin Diana auch sichtbar den Style der Herzogin. So trug die 42-Jährige bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt mit Harry ein legeres Outfit, bestehend aus einem weißen Hemd und Jeans. Ein Look, der Dianas im Jahr 1997 in Bosnien sehr ähnelt. Ebenso der schneeweiße Zweireiher von Meghan im Jahr 2019, den sie wählte, um Söhnchen Archie der Welt vorzustellen, erinnert an ein Kleid, das Lady Di 1997 für den Besuch eines Hindu-Tempels in London wählte. Weitere Outfit-Ähnlichkeiten gibt es oben in der Bildstrecke.
Auf den Punkt gebracht
- Herzogin Meghan und Prinz Harry reisten zum Platin-Jubiläum der verstorbenen Queen Elizabeth nach London
- Dort soll Meghan behauptet haben, dass Prinzessin Diana während einer Yoga-Session mit ihr gesprochen habe
- Experten spekulieren, dass Meghan Diana als Teil ihres Plans sieht, Harrys Herz zu gewinnen und zu behalten
- Außerdem wird diskutiert, ob Harry Meghan geheiratet hätte, wenn Diana noch am Leben wäre
- Meghan wird auch als "Prinzessin Diana 2.0" bezeichnet, da sie angeblich die Absicht hatte, wie die verstorbene Prinzessin zu sein