Alles neu im Heeresgeschichtlichen Museum: Im Februar begann die Phase der inhaltlichen und organisatorischen Neuaufstellung einzelner Sammlungsbereiche im Heeresgeschichtlichen Museum.
Die denkmalgeschützten Ausstellungssäle zum Dreißigjährigen Krieg sowie der sogenannte Maria-Theresien-Saal sind wegen Renovierung für längere Zeit geschlossen. Der Grund für die Schließung sind die längst fälligen Sanierungen im Bereich der Elektrik, des Mauerwerks und der Bodenbeschaffenheit.
Ebenso wird bis zum Frühjahr 2026 an der Neuaufstellung des Sammlungsbereiches von 1938 bis 1956 gearbeitet.
Aufgrund dieser Einschränkungen gilt ab dem 1. April 2025 ein ermäßigter Eintrittspreis von € 3,50.
Die Öffnungszeiten der Panzerhalle werden ausgeweitet. Eine Besichtigung ist von Donnerstag bis Sonntag von 9 bis 16 Uhr möglich.
Trotz Umbaus läuft der Betrieb für diese Schausammlungen und Prunkräume ungestört weiter:
~ Saal der Revolutionen
~ Radetzky-Saal
~ Franz-Joseph-Saal
~ Saal Attentat von Sarajevo
~ Ausstellung zum Ersten Weltkrieg
~ Marinesaal
~ Panzerhalle
~ Ruhmes- und Feldherrenhalle
Ab dem 1. April sind nach der Wintersperre die beiden Artilleriehallen wieder öffentlich zugänglich.