Coronavirus

9.000 Neuinfektionen und 17 Tote zur Oster-Öffnung

Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich geht weiter zurück. In den letzten 24 Stunden wurden etwa 9.000 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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160 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen medizinisch versorgt.
160 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen medizinisch versorgt.
Getty Images/ Symbolbild

8.033 neue Corona-Fälle am Montag, 8.651 am Dienstag, 12.471 am Mittwoch, 10.483 am Donnerstag und 9.790 am Karfreitag – die Zahl der Neuinfektionen hat sich in Österreich ein wenig eingependelt – im Vergleich zur Vorwoche sind sie aber erneut noch einmal deutlich gesunken.

 Und wie sieht die Virus-Lage am Tag der Oster-Öffnung aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 8.996 Neuinfektion und 17 Tote gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 9. April, waren es noch 12.504 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 383

Kärnten: 436

Niederösterreich: 2.486

Oberösterreich: 1.486

Salzburg: 407

Steiermark: 960

Tirol: 376

Vorarlberg: 284

Wien: 2.178

160 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.045.809 positive Testergebnisse. Mit Stand 16. April (9:30 Uhr) sind österreichweit 16.407 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.890.719 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.994 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 160 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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