Steiermark

81-Jähriger kracht bei Überholmanöver in Gegenverkehr

Drei zum Teil schwer Verletzte gab es Donnerstagfrüh bei einem Unfall im Bezirk Deutschlandsberg. Ausgangspunkt war ein missglücktes Überholmanöver.

Leo Stempfl
Donnerstagfrüh kam es in der Steiermark zu einem schweren Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Donnerstagfrüh kam es in der Steiermark zu einem schweren Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Getty Images (Symbolbild)

Gegen 08:30 Uhr war ein 81-Jähriger aus dem Bezirk Deutschlandsberg mit seinem Pkw auf der B 76 in Hörmsdorf von Eibiswald kommend in Fahrtrichtung Wies unterwegs. Dort wollte er einen vor ihm fahrenden Lkw überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 62-Jährigen aus dem Bezirk Deutschlandsberg, übersehen haben und kollidierte frontal mit diesem.

Eine hinter dem 62-Jährigen nachfahrende 55-jährige Pkw-Lenkerin, ebenfalls aus dem Bezirk Deutschlandsberg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Pkw des 62-Jährigen auf. Dabei wurden der 81-Jährige und die 55-Jährige schwer sowie der 62-Jährige leicht verletzt.

Bundesstraße stundenlang gesperrt

Nach der Erstversorgung wurden der 81-Jährige ins Krankenhaus nach Wagna und die 55-Jährige ins Krankenhaus nach Deutschlandsberg eingeliefert.

Die Feuerwehren Eibiswald und Hörmsdorf (26 Kräfte und acht Fahrzeuge) sowie das Rote Kreuz waren im Einsatz. Die B 76 war für etwa zwei Stunden gesperrt.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock