Coronavirus

7.400 Neuinfektionen und 13 Tote am Ostersonntag

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen geht in Österreich weiter zurück. In den letzten 24 Stunden hat es rund 7.400 neue Fälle gegeben.

André Wilding
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Die Zahl der Corona-Infizierten in Spitälern geht zurück.
Die Zahl der Corona-Infizierten in Spitälern geht zurück.
Bodo Schackow / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Österreich bekommt das Coronavirus immer besser in den Griff, die Zahl der Fälle ist in dieser Woche einmal mehr deutlich gesunken. 8.033 Neuinfektionen waren es am Montag, 8.651 am Dienstag, 12.471 am Mittwoch, 10.483 am Donnerstag, 9.790 am Freitag und 8.996 am gestrigen Samstag.

 Und wie sieht die Virus-Lage am Ostersonntag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 7.408 Neuinfektionen und 13 Todesfälle verzeichnet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 10. April, waren es 10.635 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 365

Kärnten: 398

Niederösterreich: 1.989

Oberösterreich: 1.118

Salzburg: 300

Steiermark: 785

Tirol: 352

Vorarlberg: 261

Wien: 1.840

161 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.053.217 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (17. April, 9:30 Uhr) sind österreichweit 16.420 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.904.290 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.895 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 161 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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