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7 Tricks für das Training mit Heuschnupfen

Joggen, Fahrradfahren, Wandern: Im Frühling will man eigentlich nur ab nach draußen. Pollen können das Workout aber ziemlich vermiesen.

Heute Redaktion
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Aufgrund der hohen körperlichen Belastung atmen Sportler tiefer und häufiger ein. So sind sie der Pollenbelastung in der Luft speziell stark ausgesetzt. Die Folge sind Atembeschwerden, rote Augen und dieses gemeine Kratzen im Rachen, das nur Betroffene wirklich kennen. Die Joggingschuhe nun aber einfach im Schrank zu lassen, wäre schade: Wir verraten Ihnen sieben Tipps, wie das Training im Freien für Heuschnupfen-Patienten erträglicher wird.

Tipp: Bei extrem starkem Pollenflug lohnt es sich, auf die Allergie Rücksicht zu nehmen. Verschieben Sie Ihr Training ausnahmsweise in die Squash-Halle, ins Schwimmbad oder ins Fitnessstudio, anstatt lange Touren durch Blütenfelder zu unternehmen. Werden die Beschwerden beim Sport draußen schwerer, tritt Atemnot oder starker Husten auf, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

(Red)

Foto: iStock

Kleine Pollen, große Macht

Bei Heuschnupfen (Pollinosis) handelt es sich um eine fehlgeleitete Reaktion des Immunsystems. Eigentlich harmlose Pflanzenpollen werden vom Körper als gefährlich eingestuft und bekämpft. Die Schleimhäute schwellen an, die Durchblutung wird gesteigert und die klassischen Heuschnupfen-Symptome wie Juckreiz, Niesen, tränende Augen und eine laufende Nase sind die Folge.

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