Coronavirus

Corona-Zahlen sinken: 5.755 neue Fälle und 22 Tote

Am heutigen Donnerstag ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen etwas geringer als noch vor einer Woche. Der Sinkflug verlangsamt sich.

Leo Stempfl
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Die Zahl der Corona-Infizierten auf den Normalstationen sank am Donnerstag unter die 1.000er Marke.
Die Zahl der Corona-Infizierten auf den Normalstationen sank am Donnerstag unter die 1.000er Marke.
Getty Images/iStockphoto

Nach einem steilen Sinkflug bleibt seit Wochen die Corona-Situation in Österreich auf einem stabilem Niveau. Am Dienstag etwa wurden 5.240 Corona-Neuinfektionen, am Mittwoch 6.760 sowie 17 Todesfälle vermeldet. Und wie sieht es am heutigen Donnerstag aus?

Wie "Heute" erfuhr, wurden in den vergangenen 24 Stunden 5.755 neue Corona-Fälle registriert. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 stehenden Todesfälle erhöhte sich um 22 Fälle auf nun 18.222. Insgesamt werden aktuell 997 (-36) Menschen im Krankenhaus mit Covid-19 behandelt, davon 84 (+1) auf einer Intensivstation. 

Zum Vergleich: Vor einer Woche, am 28. April, wurden 6.361 Neuinfektionen und 17 Todesfälle verzeichnet. Auf der Normalstation lagen damals noch 1.382 Corona-Infizierte – mittlerweile sind es endlich wieder unter 1.000.

Die Bundesländer im Fokus

So sieht es in den Bundesländern aus. (Zahlen werden nach Einlangen nachgetragen). 

Burgenland: 
Kärnten: 
Niederösterreich: 
Oberösterreich: 
Salzburg: 
Steiermark: 
Tirol: 
Vorarlberg: 
Wien: 

Bisher gab es in Österreich seit Beginn der Pandemie 4.212.975  positive Testergebnisse.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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