Coronavirus

6.400 Neuinfektionen – Corona-Zahlen verdoppelt

Das Coronavirus treibt die Zahl der Fälle in Österreich wieder nach oben. In den letzten 24 Stunden hat es rund 6.400 Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
Teilen
35 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen betreut.
35 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen betreut.
Getty Images/ Symbolbild

2.905 neue Fälle am Montag, 4.242 am Dienstag, 6.869 am Mittwoch, 7.093 am Donnerstag, 4.941 am Freitag und 5.407 am Samstag – die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist im Vergleich zur Vorwoche zwar gestiegen, hält sich aber dennoch weiter in Grenzen.

Und wie sieht es am Ende dieser Woche aus? Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 6.406 Neuinfektionen und ein Todesfall registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 12. Juni, waren es noch 2.989 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 208
Kärnten: 134
Niederösterreich: 1.584
Oberösterreich: 971
Salzburg: 254
Steiermark: 721
Tirol: 332
Vorarlberg: 168
Wien: 2.034

543 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.329.279 positive Testergebnisse. Mit Stand 19. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.729 Personen mit SARS-CoV-2-Infektion verstorben und 4.250.857 wieder genesen. Derzeit befinden sich 543 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 35 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger